Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

HVV beantragt Preiserhöhung für 2014

Bus und Bahnfahren in Hamburg wird teurer. Der HVV will seine Ticketpreise zum Jahreswechsel um durchschnittlich 3,2 Prozent erhöhen. Die Stadt Hamburg erhöht ihre Fahrkarten-Zuschüsse dagegen nicht, kritisieren die Grünen und fürchten ein Ende des starken Fahrgastwachstums.
Christian Hinkelmann
Fahrkartenautomat der Hamburger S-Bahn
Fahrkartenautomat der Hamburger S-Bahn
Foto: Christian Hinkelmann

Der HVV will auch im kommenden Jahr seine Preise erhöhen. Zum 1. Januar sollen Fahrkarten im Schnitt um 3,2 Prozent teurer werden.

Laut dem Verkehrsverbund sind die höheren Preise wegen der steigenden Energie- und Personalkosten nötig. Außerdem müssten ständig die Kapazitäten von Bussen und Bahnen ausgeweitet werden, so HVV-Chef Lutz Aigner. „Mit moderaten Tarifanhebungen schaffen wir die Voraussetzungen für einen weiterhin leistungsfähigen und attraktiven ÖPNV.“

Kurzstreckenfahrkarten sollen künftig 1,50 statt bisher 1,40 Euro kosten, der Preis für die Einzelkarte im Großbereich steigt von 2,95 auf 3,00 Euro, die 9-Uhr-Tageskarte im Großbereich verteuert sich von 5,80 auf 5,90 Euro.

Auch die Zeitkarten werden teurer. So kostet die CC-Karte (3 Zonen) künftig 39,40 Euro statt bisher 37,40 Euro. Für eine allgemeine Monatskarte im Großbereich sind ab Januar 99,80 Euro statt bisher 96,80 Euro fällig.

Bevor die Preiserhöhung kommt, muss der HVV-Antrag aber noch in den politischen Gremien behandelt werden. Dies soll in den kommenden Wochen passieren.

Kritik kommt von den Grünen. Verkehrsexperte Till Steffen bemängelt, dass die Preiserhöhung allein von den Fahrgästen getragen wird. „Der SPD-Senat stiehlt sich aus der Verantwortung, indem er den städtischen Zuschuss wie schon im vergangenen Jahr einfach einfriert. Auch die letzte Ticketpreiserhöhung mussten die Fahrgäste ganz allein tragen. Dieses Signal des Senats ist fatal, denn es wird den Fahrgastzuwa…

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Hamburger Senat will bislang geheime HVV-Daten regelmäßig veröffentlichen.

Hamburg veröffentlicht geheime HVV-Daten

Der Hamburger Senat will ein gut gehütetes Geheimnis lüften und die Fahrgastzahlen für jede einzelne HVV-Haltestelle in der Hansestadt öffentlich machen. Was das für Verkehrsprojekte bedeutet, ab wann die ersten Daten online gehen und was der Haken an der Sache ist.

Ein S-Bahn-Zug fährt in den Bahnhof Jungfernstieg ein Hamburg ein

Senat muss sich mit möglicher S-Bahntunnel-Langzeitsperrung beschäftigen

Oppositionspolitikerin befragt Hamburger Senat zu drohenden Einschränkungen im S-Bahnverkehr, falls der geplante Verbindungsbahnentlastungstunnel gebaut werden würde. Alternative Anbindung am Hauptbahnhof mit weniger Eingriffen ins bestehende Netz, würde S-Bahn-Betrieb laut Studie langfristig unflexibler machen. Fahrgastverband sieht kaum Mehrwert in dem neuen Tunnel.

Ein Wagen des Carsharing-Anbieters Miles in der Neuen Mitte Altona in Hamburg.

Carsharing-Anbieter in Hamburg haben zu wenig Elektroautos

Bis zum Jahreswechsel sollen die Carsharing-Flotten von Share Now, Miles und Sixt zu 80 Prozent aus E-Autos bestehen. Dazu haben sich die Unternehmen selbst verpflichtet. Doch davon sind sie noch meilenweit entfernt. Die Quote nimmt kaum zu, das Ziel droht zu kippen. Bei einem Anbieter nahm die Zahl der Stromer sogar ab.

9 Antworten auf „HVV beantragt Preiserhöhung für 2014“

@Busfahrer
Mich würde interessieren, ob Sie z.B. den ÖPNV in Bremen oder Hannover kennen. Waren Sie in den genannten Städten schon mal mit der Straßen- bzw. in Hannover mit der Stadtbahn oder dem Bus unterwegs? Wie Sie sagen gehen die Meinungen auseinander, und somit empfindet auch jeder Qualität anders. Lassen Sie mich kurz aufzeigen, wie ich es sehe: In Bremen und Hannover ist Vorrang des ÖPNV seit Jahren Standard; in beiden Städten halten Sie mit den schienengebundenen Verkehrsmitteln nahezu immer nur an den Haltestellen, die Busse holen sich an den Ampeln, wenn dort keine eigenen Signale vorhanden sind, längere Grünphasen – in Hamburg beginnt man JETZT damit. In Bremen fahren auf den wichtigsten Linien seit Jahren ausschließlich Gelenkbusse – in Hamburg beginnt man JETZT damit. Das ist keine Qualität, das ist beinahe prähistorisch… In Hannover erreichen Sie schienengebunden nahezu jeden Fleck der Stadt, und das mit höchstens einmal umsteigen, mit direkten Fahrten in sauberen Fahrzeugen mit lauten Ansagen, größtenteils barrierefreien Zugängen und vielerorts im 5-Minuten-Takt. An den Haltestellen gibt es deutliche Ansagen, welcher Zug grade ein- und wo dieser hinfährt (auch das gehört zur Barrierefreiheit). In Bremen brauchen viele Bus- und Straßenbahnfahrer für einen Rollstuhlfahrer nicht umständlich aussteigen und von Hand eine Rampe ausklappen – hier genügt es, wenn der Rollstuhlfahrer einen Knopf am Fahrzeug betätigt, die Rampe fährt automatisch aus und wieder ein. Der GT8N-1 in Bremen ist wirklich Qualität (ein sehr breites Fahrzeug mit 2,6 m; groß, geräumig, sehr hell mit fast 400 Leuten Fassungsvermögen), damit kann kein Bus – egal ob Solo-, Gelenk- oder Doppelgelenk – mithalten. Wer einmal in diesem Fahrzeug z.B. auf der Linie 6 gen Universität saß, der will nie wieder etwas anderes.

Das ist meiner Meinung nach Qualität – in Hamburg finde ich von diesen Dingen reichlich wenig.

Sich immer wieder auf diverse Studien zu stützen, die Hamburg einen guten ÖPNV bescheinigen, halte ich für zu einfach, das zeugt von wenig Weitblick und eher davon, dass man einfach das glaubt, was einem gesagt wird. Warum hört man auf solch tolle Studien, nicht aber auf die Wünsche der Bürger? Ich würde sogar soweit gehen – ohne es Ihnen unterstellen oder Sie beleidigen zu wollen -, dass Sie aufgrund Ihres Berufs ohnehin positiver gestimmt sind, was den Nahverkehr in Hamburg angeht (immerhin ist es Ihr Arbeitsplatz), ich sehe Sie in keiner wirklich objektiven Position. Und sorry, aber dieses auch von Ihnen gerne herangezogene Argument, man müssen „den Reichen“ etwas bieten, ist irgendwo daneben. Zitat Ihrerseits: „über die vollgepissten asi-Ecken der Reeperbahn laufen“ – ich bitte Sie… Die Schere zwischen Arm und Reich geht ohnehin immer weiter auseinander, da braucht es nicht noch mehr Dinge, die das künstlich beschleunigen und fördern. Und ob die Elbphilharmonie jemals fertig wird und dann wirklich Geld abwirft, können Sie gar nicht wissen, insofern ist dieses Ihr Argument eh hinfällig.

So sind die Ansichten eben immer wieder unterschiedlich…. Hier wird unter einem angeblich von Neoliberalen verursachten Verfolgungswahn gelitten, ganz so, als ob in HH Gutsherren mit ihrem Gefolge regieren würden. Ich hab mich schon daran gewöhnt, dass in Hamburg unter weiten teilen der Bevölkerung linkspoilitisch gedacht wird. Man muss davon wegkommen, den ÖPNV mit zB der Elphi zu vergleichen. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun und Umverteilungspolitiker haben noch die wirtschaftliche Probleme gelöst.Die Elphi-so sehr man auch den Bürger damit an der Nase herumgeführt hat- wird unterm Strich später mal mehr Geld einbringen, als man investiert. Touristen und investitionswillige Wirtschaftsleute wollen eben nicht über die vollgepissten asi-Ecken der Reeperbahn laufen oder sich zum hundersten Mal die Landungsbrücken angucken. Noch mal zu Berlin: In Berlin ist das Prokopfeinkommen deutlich niedriger als in HH. Auch die Mieten sind deutlich unter Hamburger Niveau. Insofern ist das eh kein vernünftiger Vergleich. Hamburg hat einen relativ teuren ÖPNV, hat aber -wie gesagt- auch den in Deutschland besten Deckungsgrad und einen qualitativ sehr hochwertigen Nahverkehr. Im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen kommt HH meiner Ansicht nach München gleich auf Platz 2. Es kommen ja auch immer wieder Studien, die das belegen

Ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen. In Hamburg kostet der ÖPNV für die 4-köpfige Familie 1.000 € pro Jahr mehr als in Berlin. Die Steuern sind in Hamburg nicht niedriger als in Berlin.

Hamburgs ÖPNV ist damit für den Nutzer drastisch teurer als der in Berlin. Punkt. Daran kann man gar nichts deuten.

Im nächsten Schritt könnte man sagen, dass Hamburg besser wirtschaftet und die gesparten Zuschüsse im Rahmen der gesamten Ausgabenpolitik zu weniger Schulden führen. Dann wäre die Hamburger Strategie langfristig vielleicht günstiger – vielleicht. Ein kleiner Blick auf Hamburgs Ausgaben zeigt aber, dass die Stadt in vielen Bereichen sehr großzügig das Geld ausgibt. Stichwort: Elbphilharmonie. Andere Städte geben Geld in den ÖPNV und entlasten damit die ÖV-Nutzer. Hamburg gibt es für andere Bereiche aus und entlastet z.B. die Elbphilharmonie-Nutzer, die sonst jährlich den Gegenwert eines Kleinwagens springen lassen müssten. Der „Bürger“ wird in Hamburg nicht günstiger gestellt. Bestimmte Gruppen profitieren mehr von der Hamburger Politik, andere zahlen drauf. ÖPNV-Kunden gehören nicht zu den Profiteuren.

Die „Leistung“ des ÖPNV geht über den bloßen Transport von A nach B klar hinaus.Über das, was der einzelne Nutzer davon hat. Das weiß auch die Stadt und läßt sich in bestimmten Bereichen mit Geld auch nicht lumpen. Den Investoren der HafenCity, die sich die U4 haben bauen lassen, „Sozialismus“ vorzuwerfen – na, es wäre mal eine Art Sozialismus, die ich auch kritikwürdig fände.

Wenn ich mich recht entsinne, ist es doch aber auch so, dass in Hamburg der ÖPNV im Vergleich zu anderen Städten unterdurchschnittlich genutzt wird und – wie hier bereits erwähnt – an die 40% mit dem Auto unterwegs sind. Ohne mich wie ein Orakel aufführen zu wollen, aber nutzten mehr Menschen in Hamburg den ÖPNV, würde dieser mehr Einnahmen erzielen und die Fahrpreise als Konsequenz günstiger (bzw. blieben im Preis stabil und der Deckungsgrad würde besser). Hamburg ist nicht bereit, vernünftig in den ÖPNV zu investieren und gibt das Geld statt dessen für andere Dinge aus – folglich wird sich der Modal Split nicht großartig verschieben; es wird bei 40% Autofahrern bleiben. Mit günstigeren Preisen ist also mit Hamburgs Status quo nicht zu rechnen, dafür müsste vernünftig an den richtigen Stellen investiert und die Verantwortung – wie es Busfahrer in einem anderen Beitrag erwähnte – nicht von einer Regierung auf die nächste geschoben werden. Das Busbeschleunigungsprogramm mag ein Anfang sein – Luft nach oben ist aber noch mehr als genug da, es fehlt schlicht an vernünftiger Umsetzung. Bei so vielen Experten allerdings, die es alle am besten wissen wollen, ist mit einem schnellen Umdenken wohl in den nächsten Jahren nicht zu rechnen.

…das ist nicht richtig, sorry. Umverteilungs“politiker“ haben wir eh schon genug. Natürlich wird das Geld dann woanders ausgegeben und nicht in einen Sparstrumpf gesteckt. Trotzdem ist der ÖPNV nicht (viel) teurer als in anderen Großstädten, weil ja-wie gesagt- der Kostendeckungsgrad im Vergleich zu anderen Städten ( die weniger Fahrgeld einnehmen, weil die Karten etwas günstiger sind) deutlich höher . In Berlin ist eine Karte zwar günstiger, aber die dümpeln auch mit einem miesen Deckungsgrad vor sich hin, was am Ende dem Bürger mehr Geld kostet, als wenn man es über die Fahrpreise macht. Und ja, ganz recht. In HH wird überdurchschnittlich gut verdient, was ja gerade die (scheinbar) höheren Fahrgelder gerechtfertigt.
Außerdem -und das habe ich hier schon häufig geschrieben- werden rein durch die Fahrgelder nur 60-62% der Aufwendungen, die man in HH für den Fahrgast macht, gedeckt. Klar könnte man auch in HH die Preise günstiger machen. Aber was ist das Ergebnis? Die Stadt muss mehr Geld dazu geben, damit die Verkehrsunternehmen kein Minus machen und das bezahlt dann JEDER Hamburger, auch die, die den ÖPNV gar nicht nutzen. Dann bin ich eher für das „Verursacherprinzip“. Wer die Leistung in Anspruch nimmt, der soll auch die Kosten tragen. Das ist gerecht und wirtschaftlich vernünftig. Alles andere ist scharf auf der Grenze zum Sozialismus.

„Die Ticketpreise bleiben auf einem hohen Subventionsniveau.“

Nein, die Stadt senkt das Subventionsniveau kontinuierlich ab und erhöht dazu die Fahrpreise überproportional. Das Subventionsniveau ist im Vergleich bereits unterdurchschnittlich.

„den der Senat ja sonst-ebenfalls vom Bürger (Steuern) finanzieren müsste.“

Das stimmt. Hamburg hat aber keine niedrigeren Steuern als andere Städte. Das Steueraufkommen ist sogar deutlich überdurchschnittlich hoch. Hamburg gibt davon unterdurchschnittlich viel für den ÖPNV aus. Heißt auf Deutsch: der ÖPNV ist in Hamburg deutlich teurer * und damit unattraktiver als anderswo, der Hamburger zahlt aber nicht weniger Steuern. Hamburg gibt die Steuern für andere Dinge aus.

Davon abgesehen ist „der Bürger“ natürlich nicht gleich „der Bürger“. Steuern gehen nach Leistungsfähigkeit. Hamburgs ÖPNV kennt praktisch keine Abstufungen. Selbst eine arme Kirchenmaus ist in Hamburg mit fast 6 € für eine einzige Fahrt (hin/rück) im Stadtgebiet, manchmal nur 5-6 km weit, dabei. Der hohe HVV-Tarif ist kaum sozial ausgewogen.

* Die Durchschnittsfamilie (2 Erwachsene, 2 Schulkinder) zahlt für 1 Jahr Mobilität in Hamburg ab 2014 knapp 2.800 € an den HVV. Die gleiche Familie in Berlin zahlt – lediglich 1.872 €. Hamburgs Preispolitik sorgt hier für 0 € weniger Steuern, aber fast 1.000 € mehr Kosten für die ÖPNV-fahrende Durchschnittsfamilie.

Die Ticketpreise bleiben auf einem hohen Subventionsniveau. Dennoch stimme ich dem Statement der Grünen zu, dass es an der Zeit ist den ÖPNV noch stärker zu fördern, damit die Akzeptanz beim Bürger verstärkt wird. Höhere Preise haben immer einen Negativeffekt, selbst dann, wenn die Erhöhungen gerechtfertigt sind.
Man muss aber auch bei der Wahrheit bleiben: der Senat „beteiligt“ sich zwar nicht an den Preiserhöhungen, spart aber dadurch gleichzeitig Steuergelder ein, weil durch die Mehreinnahmen über Fahrgelder, der Kostendeckungsgrad stabiler bleibt, den der Senat ja sonst-ebenfalls vom Bürger (Steuern) finanzieren müsste. Auch wird bei den Preisvergleichen mit anderen Städten immer vergessen, dass der Kostendeckungsgrad in allen anderen deutschen Städten schlechter ist, als in HH. Es nützt ja nichts, wenn die Karte 2,70 statt 3€ kostet, der Deckungsgrad aber bei 70% liegt. Das würde dem Steuerzahler viel mehr Geld kosten.

In der Inflationsrate werden auch nicht nur die steigenden Energie- und Personalkosten zusammengefasst, die beim HVV (neben Ausweitung des Angebots) eine zentrale Rolle spielen, sondern auch Äpfel, Haustiere, Computerspiele und Flugreisen. Wenn die stagnieren, aber die Gehälter im Schnitt um 4% steigen, bringt das dem HVV nichts.

Wie jedes Jahr und immer die gleichen Begründungen.
In andern Artikeln in diesem Forum wurde gezeigt wie gut es dem HVV im Vergleich mit anderen verbünden geht und wie die Stadt ihre Zuschüsse immer mehr reduziert.
Frage: Gehört ein guter ÖPNV nicht zu einem funktionierenden Gemeinwesen?
Auch Autofahrer weichen, wenn das eigene Gefährt einmal in der Werkstatt ist, schon mal auf den ÖPNV aus.
Es sollte auch an Geringverdiener u.ä. gedacht werden; sie sind auf einen bezahlbaren ÖPNV angewiesen.

In der Grafik wäre ein Vergleich mit anderen Indizies (Inflationsrate, verfügbare Einkommen, …) interessant. Ich vermute: Der HVV liegt immer (weit) über diesen Indizies.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert