Die U1 und die Gebietsgrenzen bis 1937 im Nordosten: Ahrensburg verzichtete 1911 auf die attraktive Trasse durch sein Zentrum (rote Linie) zugunsten der halbherzigen Variante über Ahrensburg Hagen (pinkfarbene Linie)! Erst danach brachte der Hamburger Hermann Vering die heutige Trasse mit zwei Stationen für Ahrensburg (auf damals freiem Feld) und einer bei Verings Gut Wulfsdorf ins Spiel.

Die U1 und die Gebietsgrenzen bis 1937 im Nordosten: Ahrensburg verzichtete 1911 auf die attraktive Trasse durch sein Zentrum (rote Linie) zugunsten der halbherzigen Variante über Ahrensburg Hagen (pinkfarbene Linie)! Erst danach brachte der Hamburger Hermann Vering die heutige Trasse mit zwei Stationen für Ahrensburg (auf damals freiem Feld) und einer bei Verings Gut Wulfsdorf ins Spiel.

Ein nachmittäglicher Einsatzzug Richtung Großhansdorf vor Ahrensburg-Ost. Links neben der ursprünglich zweigleisigen Trasse ist der Promenadenweg zu erkennen, an den südlich meist Wiesen und Wald angrenzen.

Ein nachmittäglicher Einsatzzug Richtung Großhansdorf vor Ahrensburg-Ost. Links neben der ursprünglich zweigleisigen Trasse ist der Promenadenweg zu erkennen, an den südlich meist Wiesen und Wald angrenzen.

Am eingleisigen Bahnhof Ahrenburg Ost können nur an der der südlichen Bahnsteigkante Züge halten. Bis heute ist dort und am Bahnhof Kiekut die zweite ungenutzte Bahnsteigkante gut zu erkennen.

Am eingleisigen Bahnhof Ahrenburg Ost können nur an der der südlichen Bahnsteigkante Züge halten. Bis heute ist dort und am Bahnhof Kiekut die zweite ungenutzte Bahnsteigkante gut zu erkennen.

Auch der Bahnhof Ahrensburg Ost wird heute von ioki-Fahrzeugen angefahren.

Auch der Bahnhof Ahrensburg Ost wird heute von ioki-Fahrzeugen angefahren.

Der Einschnitt beim Gut Wulfsdorf wurde breit genug für zwei Gleise und einen Mittelbahnsteig ausgeschachtet. Eine Station gab es jedoch nie. Neben dem Gleis die klein gesägten Reste eines umgestürzten Baumes; ein nicht ungewöhnliches Problem auf den Außenstrecken.

Der Einschnitt beim Gut Wulfsdorf wurde breit genug für zwei Gleise und einen Mittelbahnsteig ausgeschachtet. Eine Station gab es jedoch nie. Neben dem Gleis die klein gesägten Reste eines umgestürzten Baumes; ein nicht ungewöhnliches Problem auf den Außenstrecken.

Blick nach Westen auf die noch zweigleisig ausgelegte Unterführung der U1-Strecke unter der Bahnstrecke nach Lübeck. Dort soll bis 2029 die S4-Haltestelle entstehen; die U1 wird weiterhin in ihrem alten Bahnhof weit hinter der Brücke halten.

Blick nach Westen auf die noch zweigleisig ausgelegte Unterführung der U1-Strecke unter der Bahnstrecke nach Lübeck. Dort soll bis 2029 die S4-Haltestelle entstehen; die U1 wird weiterhin in ihrem alten Bahnhof weit hinter der Brücke halten.

Bei Eröffnung am 5. November 1921 hieß die westliche Station schlicht “Ahrensburg”; seit 1952 dann “Ahrensburg West” genannt. Bei den alten Bahnhofsgebäuden der Strecke sind vielfach noch verschnörkelte Kacheln oder uralte Türen bzw. Außenverzierungen erhalten.

Bei Eröffnung am 5. November 1921 hieß die westliche Station schlicht “Ahrensburg”; seit 1952 dann “Ahrensburg West” genannt. Bei den alten Bahnhofsgebäuden der Strecke sind vielfach noch verschnörkelte Kacheln oder uralte Türen bzw. Außenverzierungen erhalten.

S4-Sonderfahrt in Ahrensburg

Sonderfahrt auf geplanter Linie S4 im Herbst 2011 in Ahrensburg