Im Foyer der Verkehrsbehörde wurden die ersten Ergebnisse der behördenübergreifenden Baustellenkoordinierung in Hamburg präsentiert
Hermann Grünfeld, Leiter Verkehrsmanagement Hamburg Port Authority (HPA): „„Wir könnten eine sechsspurige neue Brücke fordern. Aber bekommen würden wir sie nicht. Also müssen wir andere Wege finden.“
Mit Computersimulationen soll der Verkehrsfluss auf den Straßen von Hamburg verbessert werden
Ulf Schröder, Leiter der Verkehrsdirektion der Polizei Hamburg: „„Es sind einfach zu viele Autos auf den Straßen unterwegs.“
Mit solchen Analysekarten sollen Straßenbaustellen in Hamburg besser koordiniert werden
Verkehrssenator Michael Westhagemann (parteilos) und Innensenator Andy Grote (SPD) mit Dr. Stefan Klotz, Geschäftsführer des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer bei einem Rundgang im Foyer der Verkehrsbehörde
HVV-Fahrgäste müssen auch in diesem Jahr mit vielen langen Vollsperrungen bei U-Bahn, S-Bahn und im Regionalverkehr rechnen, weil an allen Ecken und Enden neu gebaut und modernisiert wird. NAHVERKEHR HAMBURG gibt einen Überblick für das gesamte Jahr.
Hamburger Senat beschließt neue Strategie für digitalen Verkehr. Worum es dabei geht, wozu der Plan dient und welche interessanten Details sich darin verstecken.
Das Hamburger Busspuren-Netz wächst, wenn auch extrem langsam. Die historische Langzeit-Analyse zeigt: Hamburg tritt in Sachen Busspuren seit zwei Jahrzehnten auf der Stelle. Auch im Vergleich zu Berlin steht die Stadt nicht gut da. Doch es gibt Hoffnung auf neue Fortschritte.
Ab August fällt die hochbelastete Regionalexpresslinie RE1 auf zwei Teilstrecken wochenlang aus. Die Ersatzbusse brauchen bis zu 90 Minuten länger. Doch mit einer cleveren Kombination verschiedener Bus- und Bahnlinien lassen sich wertvolle Minuten sparen.
Zwischenergebnis einer Bahn-Untersuchung zeigt: Ein Regionalzughalt am Berliner Tor würde den Hamburger Hauptbahnhof massiv entlasten und könnte auch bei dessen Umbau hilfreich sein. So viele Fahrgäste werden dort erwartet und so konkret sind die Pläne derzeit.
Ab Freitag wird das Herz von Steilshoop für viele Jahre komplett vom Busverkehr abgekoppelt. Schuld ist der Bau der neuen U-Bahnlinie U5. Teile der zentralen Gründgensstraße werden sich in eine gigantische Baugrube verwandeln. So lange werden die Busse umgeleitet, so fahren sie künftig und so sehen die verschiedenen Bauphasen aus.
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