Visualisierung: Der DT6 der Hamburger Hochbahn.
Visualisierung: Der DT6 der Hamburger Hochbahn.
Visualisierung: Der DT6 der Hamburger Hochbahn.
Visualisierung: Der DT6 der Hamburger Hochbahn.
Visualisierung: Der DT6 der Hamburger Hochbahn.
Die neuen U-Bahnen in Hamburg werden deutlich weniger Sitzplätze haben als die aktuell eingesetzten Fahrzeuge. Die neuen Züge sind hauptsächlich für stehende Fahrgäste gedacht.
Die vollautomatisch fahrenden Züge vom Typ DT6 werden auf der neuen Linie U5 an den Bahnsteigen hinter speziellen Türen halten, die verhindern sollen, dass Menschen ins Gleis fallen.
Ein Teil der neuen Fahrzeugflotte soll vollautomatisch ohne Fahrpersonal auf der neuen Linie U5 fahren können. Das garantiert in Hamburg ganz neue Aussichten für die Fahrgäste.
Visualisierung: So soll die neue U-Bahn-Generation in Hamburg vom Typ DT6 aussehen.
Die neuen U-Bahnen in Hamburg werden deutlich weniger Sitzplätze haben als die aktuell eingesetzten Fahrzeuge. Die neuen Züge sind hauptsächlich für stehende Fahrgäste gedacht.
Visualisierung: So soll die neue U-Bahn-Generation in Hamburg vom Typ DT6 aussehen.
Die U5 soll Hamburgs erste U-Bahnlinie mit fahrerlosen Zügen werden. Dazu werden die neuen Bahnsteige mit speziellen Türen ausgerüstet.
Das Hamburger Busspuren-Netz wächst, wenn auch extrem langsam. Die historische Langzeit-Analyse zeigt: Hamburg tritt in Sachen Busspuren seit zwei Jahrzehnten auf der Stelle. Auch im Vergleich zu Berlin steht die Stadt nicht gut da. Doch es gibt Hoffnung auf neue Fortschritte.
Die Bahngesellschaft Metronom gibt auf. Wegen steigender Kosten ist das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und möchte den Betrieb im Raum Hamburg einstellen. Auf Fahrgäste und Mitarbeitende kommen damit unsichere Zeiten zu.
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Groningen in den Niederlanden gilt als Radverkehrs-Vorzeigestadt, doch auch hier gibt es Herausforderungen. NAHVERKEHR HAMBURG-Redakteur Frank Muth war vor Ort und zeigt, was gut und was überraschend schlecht läuft und welche Lehren Hamburg daraus ziehen kann.
Hamburger Verkehrsverbund belohnt neuerdings das Autofahren. Theoretisch könnte man monatlich mehrere hundert Euro dazuverdienen. Woher das Geld stammt und welche Strategie dahintersteckt.
Moia-Wachstumsmanager Rainer Becker im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview darüber, wie weit die Tests mit selbstfahrenden Shuttles in Hamburg inzwischen sind, ab wann die ersten Fahrgäste mitfahren können und was die Hauptmotivation ist, in diese neue Technologie zu investieren.
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