Der Eingang des Fußgängertunnels unter der Gründgenstraße in Steilshoop, der auf dem ersten Blick tatsächlich wie ein U-Bahn-Zugang aussehen könnte.
Angeblich verbergen sich hinter dieser Mauer Treppenabgänge zu einem geheimen U-Bahnhof unter Steilshoop. Beweise dafür gibt es nicht.
Fußgängertunnel unter der Gründgensstraße in Steilshoop. Laut Gerüchten soll dies der Zugang zu einem geheimen U-Bahnhof sein.
Die Gründgenstraße wird auf beiden Seiten von massiven Spundwänden abgefangen. Die Idee: Wird die Straße irgendwann einmal für einen U-Bahn-Tunnel ausgebaggert, kann kein Erdreich nachrutschen. Das verhindert Setzungen bei den umliegenden Wohngebäuden.
Zwei zusätzliche Bauvorhaben drücken stark auf die Wirtschaftlichkeit der zukünftigen S-Bahnstrecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen. Beide Vorhaben wurden überhaupt erst nötig wegen einer späten politischen Entscheidung und weil sich ein Bahntechnik-Hersteller querstellte.
Die Menschen in Hamburg sind laut einer neuen Umfrage sehr zufrieden mit dem HVV, sehen aber viel Nachholbedarf bei Radwegen. Doch wie aussagekräftig sind die Ergebnisse wirklich?
Oslo verwandelt sich derzeit von einer klassischen Autostadt in eine Metropole für alle Menschen und treibt die Verkehrswende engagiert voran. Die Journalistin Andrea Reidl erklärt, wie es die Stadt geschafft hat, dass fast alle an einem Strang ziehen und was Hamburg davon lernen kann.
Neue Linie soll direkt vom Hauptbahnhof zum Dammtor führen, wo die Umsteigemöglichkeiten verbessert werden. Ein U-Bahnhof soll dafür verschoben und offenbar neu gebaut werden.
Gesamte Hamburger S-Bahn-Flotte soll umgebaut werden, neue Züge kommen deswegen später. Diese Vorteile bringt das Projekt, in diesen Stufen soll es realisiert werden und damit droht Hamburg seinen Nachbarländern.
Rückschlag für die zukünftige S-Bahnlinie S4 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe. Nachdem NAHVERKEHR HAMBURG bereits Ende letzten Jahres erfuhr, dass Teile der Planungen verändert worden sind, gibt es jetzt Gewissheit: Die aktualisierten Pläne müssen noch einmal neu öffentlich ausgelegt werden. Was das bedeutet.
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