Abschiedsfahrt der Hamburger U-Bahn-Baureihe DT2 am 28.11.2015 an der HafenCity Universität
Ein historischer U-Bahnzug vom Typ TU auf der Linie U3 vor den Landungsbrücken in Hamburg
Noch bis vor wenigen Jahren tourten immer mal wieder Oldtimer-Züge über Hamburgs U- und S-Bahnstrecken. Doch inzwischen sind fast alle verschwunden. (Foto: Christian Hinkelmann)
Eine historische S-Bahn der Baureihe 471 am Hamburger Hauptbahnhof
Abschiedsfahrt der Hamburger U-Bahn-Baureihe DT2 am 28.11.2015 an der HafenCity Universität
Abschiedsfahrt der Hamburger U-Bahn-Baureihe DT2 am 28.11.2015 an der HafenCity Universität
Abschiedsfahrt der Hamburger U-Bahn-Baureihe DT2 am 28.11.2015 am Berliner Tor
Abschiedsfahrt der Hamburger U-Bahn-Baureihe DT2 am 28.11.2015 am Berliner Tor
Ein historischer U-Bahnzug vom Typ T auf der Linie U3 vor den Landungsbrücken in Hamburg
Ein historischer U-Bahnzug vom Typ TU auf der Linie U3 vor den Landungsbrücken in Hamburg
Ein historischer U-Bahnzug vom Typ T auf der Linie U3 vor der Elbphilharmonie in Hamburg
Ein erhaltener Schienenbus der AKN auf einer Sonderfahrt im hamburger Hafen
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die LINKE die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte? Wäre der ÖPNV schon 2030 für alle kostenlos? Fährt eine Stadtbahn oder die U4 ins nördliche Wilhelmsburg? Und ist Tempo 30 dann überall die neue Regelgeschwindigkeit? Ein Gedankenexperiment.
Nach 14 Jahren endlich der Spatenstich für die dritte S-Bahnlinie zwischen Hauptbahnhof und Harburg und weitere entscheidende Verbesserungen. Doch welche Folgen haben die Finanzprobleme der DB für das Projekt?
Oslo verwandelt sich derzeit von einer klassischen Autostadt in eine Metropole für alle Menschen und treibt die Verkehrswende engagiert voran. Die Journalistin Andrea Reidl erklärt, wie es die Stadt geschafft hat, dass fast alle an einem Strang ziehen und was Hamburg davon lernen kann.
Seit anderthalb Jahren fährt in Hamburg eine S-Bahn mit eingebautem Schreibtisch – testweise. Bei den Fahrgästen kam das rollende Homeoffice anders an als von den Verantwortlichen vermutet. So geht es mit der Idee jetzt weiter.
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