Menschen steigen in eine U-Bahn in Hamburg
Menschen warten auf eine U-Bahn am Jungfernstieg in Hamburg
Symbolbild: Menschen steigen am Bahnhof Hamburg-Jungfernstieg in eine S-Bahn
S-Bahn im Tunnelbahnhof Jungfernstieg in Hamburg
Graffiti-Sprayereien an einer S-Bahn in Hamburg
Menschen steigen am Bahnhof Hamburg-Jungfernstieg in eine S-Bahn
S-Bahn im Tunnelbahnhof Jungfernstieg in Hamburg
Historische S-Bahn im Tunnelbahnhof Hamburg-Jungfernstieg
S-Bahn im Tunnelbahnhof Jungfernstieg in Hamburg
Menschen steigen am Bahnhof Hamburg-Jungfernstieg in eine S-Bahn
Metrobus der Hochbahn am Jungfernstieg (Alsterarcarden) mit Bewegungsunschärfe
Metrobus der Linie M4 am Jungfernstieg (Alsterarcarden)
Die Anzeichen verdichten sich, dass Stadt, Bund und Bahn möglicherweise nach günstigeren Alternativen zum geplanten S-Bahn-Tunnel suchen könnten, um die Verkehrsprobleme im Schienenknoten Hamburg zu lösen. Zumindest hat das Projekt Verspätung.
Neue Hamburger U-Bahn-Züge bekommen als erste Fahrzeuggeneration nach Corona ein völlig neues Innenraumkonzept – aber können trotz massivem Verzicht auf Sitzplätze kaum mehr Menschen transportieren als die alten Züge, die ersetzt werden sollen.
Obwohl nach dem Bahnunfall am vergangenen Freitag am Hamburger Hauptbahnhof der S-Bahn-Verkehr komplett zusammengebrochen war, zeigten die Fahrplanauskünfte weiterhin störungsfreie Fahrten an und lockten noch mehr Menschen ins Chaos. Und die Hochbahn wurde von der DB erst nach einer Stunde offiziell informiert.
Planfeststellungsunterlagen zeigen, wo der neue Bahntunnel durch den Stadtpark zur Jarrestraße verlaufen soll und in welchen Phasen der Bau ablaufen wird. Auf Anwohnende kommen harte Zeiten zu.
Während zwischen Bramfeld und der City Nord schon an der neuen U-Bahnlinie gebaut wird, steht der nächste Bauabschnitt in Winterhude schon in den Startlöchern. So weit sind die Vorbereitungen, das macht dieses Streckenstück so besonders und so sieht der Zeitplan aus.
Seit anderthalb Jahren lässt die Stadt Hamburg ein neues Hochleistungsbus-System nach Osdorf untersuchen – als Zwischenlösung für die geplante S-Bahn. Doch die Studie wird einfach nicht fertig und Verkehrssenator Tjarks nennt plötzlich mehrere Gründe, die gegen so ein Bussystem sprechen. Rückt er von der Idee wieder ab?
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