AKN-Chef Matthias Meyer spricht im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview über die aktuelle Ausfallserie und mögliche Bauverzögerungen bei der S-Bahn nach Kaltenkirchen.
Ein Lint-Triebwagen fährt auf der Bäderbahn (Vogelfluglinie) in Schleswig-Holstein durch die Natur von Scharbeutz
Ein AKN-Triebwagen am Bahnhof Eidelstedt Zentrum in Hamburg.
Ein AKN-Triebwagen am Bahnhof Eidelstedt Zentrum in Hamburg.
Wird ab dem 20. August gesperrt und muss für den künftigen S-Bahn-Betrieb teilweise abgerissen werden, weil die Treppenabgänge nicht passen: der AKN-Bahnhof Eidelstedt Zentrum in Hamburg.
Die AKN Eisenbahn GmbH setzt ab 8. März 2021 ein gemietetes Fahrzeug auf ihrer Linie A3 ein: Mit diesem Mietfahrzeug schafft sie die Möglichkeit, je eines ihrer regulär eingesetzten Fahrzeuge des Typs VTA aus dem laufenden Betrieb herauszunehmen und intensiver zu warten als bisher, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zu erhalten. Hier das Mietfahrzeug des Typs Lint41 vor der AKN-Werkstatt in Kaltenkirchen.
Die AKN Eisenbahn GmbH setzt ab 8. März 2021 ein gemietetes Fahrzeug auf ihrer Linie A3 ein: Mit diesem Mietfahrzeug schafft sie die Möglichkeit, je eines ihrer regulär eingesetzten Fahrzeuge des Typs VTA aus dem laufenden Betrieb herauszunehmen und intensiver zu warten als bisher, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge zu erhalten. Hier das Mietfahrzeug des Typs Lint41 vor der AKN-Werkstatt in Kaltenkirchen.
Ein Lint-Triebwagen fährt auf der Bäderbahn (Vogelfluglinie) in Schleswig-Holstein durch die Natur von Scharbeutz.
Praktisch: Die Stadtbahn hält direkt im Bahnhof von Aarhus und verkürzt somit die Wege zum Regionalverkehr
Das künftige S-Bahn-Instandhaltungswerk liegt direkt neben der AKN-Abstellanlage am Bahnhof Eidelstedt
Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (oben) und Alstom Transport Deutschland-Geschäftsführer Didier Pfleger (unten) im Prototypen eines Alstom Wasserstoff-Triebwagens iLint auf der Innotrans 2016 in Berlin
Wasserstoff-Triebwagen iLint auf der Innotrans 2016 in Berlin
Sie sehen auf den ersten Blick fast gleich aus, sind beide sowohl in Stadt und Umland unterwegs und fahren in Tunnel: die S-Bahn und die U-Bahn in Hamburg. Doch zwischen diesen beiden Systemen gibt es gewaltige Unterschiede – auch für Fahrgäste, wenn es um das Thema Geld geht.
Im Bezirk Wandsbek soll die Mobilitätswende gestoppt werden, im Bezirk Nord droht ebenfalls das Aus und im Bürgerschaftswahlkampf plant die SPD offenbar Ähnliches. Während bei den Grünen Unruhe herrscht, mobilisieren Verbände und Aktivisten zum Widerstand.
Eine lange Zeit unter Verschluss gehaltene Bahn-Studie spricht sich gegen eine kurzfristige Lösung aus, die mehr Zugfahrten zum Hamburger Hauptbahnhof ermöglichen würde. Zu viele Nachteile, zu wenig Nutzen. Die DB setzt dagegen auf eine Lösung, die noch Jahrzehnte brauchen wird. Hier die Studie im Original lesen.
Drei Fragen an Bestseller-Autorin und Mobilitäts-Beraterin Katja Diehl, wie gut die Verkehrswende in Hamburg aus Ihrer Sicht vorangekommen ist, was sie kritisch sieht und von welchen Positiv-Beispielen aus anderen Städten Hamburg lernen könnte.
Hamburg und Schleswig-Holstein wollen sich offenbar in den nächsten Wochen zu den aktuellen Kosten für das gemeinsame S-Bahn-Projekt äußern. Die letzte Kalkulation stammt noch aus Zeiten vor Inflation und Ukraine-Krieg. Und eine überraschende Planänderung könnte die Kosten noch weiter erhöhen.
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Redakteur Frank Muth am liebsten gelesen.
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