Rund um Grote Markt und Vismarkt überschneiden sich die Nord-Süd- und Ost-West-Radströme mitten im dichten Fußverkehr. Dabei entstehen Situationen, die sehr viel Toleranz erfordern – was aber nicht immer klappt. (Foto: F. Muth)

Wo Parkplätze für Fahrräder vor Wohnhäusern verfügbar sind, gibt es weniger wildes Abstellen der Zweiräder, wie hier am Kanal rund um die Stadt. (Foto: F. Muth)

Die Stadt stellte 2023 an mehrere Stellen aus, wie viele weggeworfene Räder sie aus dem Kanal rund um die Altstadt geborgen hatte. (Foto: F. Muth)

Alles dreht sich hier ums Fahrrad. Aber der Umzug mit Lastenrad ist auch in der Fahrrad-Hochburg Groningen die Ausnahme. Vor den Wohnhäusern (rechts) sind trotz Verbotsschildern viele Räder wild geparkt. (Foto: F. Muth)

In der etwas breiteren Brugstraat parken hunderte Fahrräder vor den Geschäften (links ein Supermarkt) quer. Die Straßenmitte gehört den Rad- und E-Mopeds; der Fußverkehr muss sich seinen Weg teils durch die dicht an dicht abgstellten Räder suchen. (Foto: F. Muth)

Großzügig breiter Radweg und nur ein Notgehweg für die Bewohner der Hausboote – auf der der Altstadt zugewandte Straßenseite der Hauptstraße Zuiderpark. Einen regulären Gehweg gibt es nur auf der anderen Straßenseite. (Foto: F. Muth)

An den Ampeln am Rande der Alstadt bilden sich schnell lange Schlangen von Radfahrenden. (Foto: F. Muth)

Die Radgarage am Hauptbahnhof liegt direkt am durchgehenden Radweg – mit einem Kreisverkehr in der Mitte. Die mahnenden Schilder, sein Rad nicht zu lange dort zu parken, sind auch in Englisch gehalten. (Foto: F. Muth)

In der Radgarage am Hauptbahnhof darf man sein Rad maximal 12 Tage abstellen, sonst werden die Räder abtransportiert. Das geschieht auch, wenn man außerhalb der Bügel parkt. Deshalb mahnt ds Schild links, dass man rechtzeitig (vor Abfahrt des Zuges) kommen, denn wenn es voll ist, dann ist es voll. (FOto: F. Muth)

Am Hauptbahnhof kann man sein kaputtes Rad morgens bis 10 Uhr abgeben und nach 16 Uhr repariert wider abholen. (Foto: F. Muth)

Die Gedempte Zuiderdiep ist Durchgangsstraße für den Busverkehr. Autos auf dem Weg zum Parkhaus teilen sich ihre Spur mit dem Radverkehr Richtung Osten. (Foto: F. Muth)

Den Radweg nach Westen in der Gedempte Zuiderdiep hat der Radverkehr für sich allein. Die Straßencafes und viele geparkte Fahrräder trennen den Gehweg deutlich von der Straße ab. (Foto: F. Muth)