Diese neuen Doppelstock-Elektrotriebzüge sollen künftig zwischen Hamburg und Lübeck fahren.
Diese neuen Doppelstock-Elektrotriebzüge sollen künftig zwischen Hamburg und Lübeck fahren.
Zwei Hochhaustürme sollen am neuen Fernbahnhof Hamburg-Altona entstehen (Visualisierung: C.F. Möller)
Siegerentwurf für den neuen Fernbahnhof Hamburg-Altona vom dänischen Architekturbüro C.F. Möller
Der neue Fernbahnhof Hamburg-Altona soll einen luftigen offenen Eingangsbereich bekommen (Visualisierung: C.F. Möller)
Praktisch: Die Stadtbahn hält direkt im Bahnhof von Aarhus und verkürzt somit die Wege zum Regionalverkehr
Präsentation des ersten neuen Elektro-Doppelstock-Triebzugs vom Typ 445 am 13.9.2017 in Kiel
Auch entlang der Bahnstrecke Hamburg – Lübeck sind seit einigen Wochen Hilfsbrücken eingebaut. Auch hier hat der Erdaushub für die spätere Straßenunterführung bereits begonnen und ist deutlich sichtbar.
So ein Bild, wie dieses, wird es in den nächsten Jahren in Geesthacht nicht geben. Das Bahn-Reaktivierungsprojekt stockt.
Ein Sonderzug der AKN auf der stillgelegten Bahnstrecke in Geesthacht an der Elbe
Ein Sonderzug der AKN auf der stillgelegten Bahnstrecke in Krümmel
Ein Sonderzug der AKN auf der stillgelegten Bahnstrecke in Krümmel
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Dieser Text hat unsere Redakteurin Andrea Reidl am meisten beeindruckt.
Eine lange Zeit unter Verschluss gehaltene Bahn-Studie spricht sich gegen eine kurzfristige Lösung aus, die mehr Zugfahrten zum Hamburger Hauptbahnhof ermöglichen würde. Zu viele Nachteile, zu wenig Nutzen. Die DB setzt dagegen auf eine Lösung, die noch Jahrzehnte brauchen wird. Hier die Studie im Original lesen.
Planfeststellungsunterlagen zeigen, wo der neue Bahntunnel durch den Stadtpark zur Jarrestraße verlaufen soll und in welchen Phasen der Bau ablaufen wird. Auf Anwohnende kommen harte Zeiten zu.
Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die FDP die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnen und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte? Kommen dann Straßenbahnen und Hochleistungskreisverkehre? Was wird aus dem Radverkehr und wie geht es mit dem HVV-Ausbau weiter? Ein Gedankenexperiment.
Wie bewegt sich ein Mensch durch Hamburg, der kein Auto hat? Hafenschnackerin Maike Brunk hat ihren Wagen vor einem Jahr verkauft und gibt im Interview spannende Einblicke, welche Mobilitätsdienste sie für welche Strecken nutzt, nach was für Kriterien sie dabei entscheidet, wie viele Kilometer sie monatlich womit zurücklegt und was sie sich dringend vom HVV wünscht.
Sollte die SPD die Hamburger Bürgerschaftswahl gewinnen, will sie mehr für Autofahrende tun, aber auch erheblich in den HVV investieren. Das erklärte der verkehrspolitische Sprecher der Partei in einem Onlinetalk von NAHVERKEHR HAMBURG – und verriet dabei eine überraschende Taktik zur U-Bahnlinie U4.
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