Die Vorbereitungen für das zweite Gleis nördlich von Quickborn sind voll im Gange.

Die Vorbereitungen für das zweite Gleis nördlich von Quickborn sind voll im Gange.

Für AKN-Verhältnisse extrem lang: der verlängerte Bahnsteig in Bönningstedt.

Für AKN-Verhältnisse extrem lang: der verlängerte Bahnsteig in Bönningstedt.

Man kann es sich kaum vorstellen: Dieser Bahnübergang im Ortszentrum von Ellerau soll trotz der beengten Platzverhältnisse zweigleisig ausgebaut werden. Dazu muss das bestehende Gleis verschoben werden. Es wird künftig in einem etwas größeren Kurvenradius dichter an die Gebäude links heranrücken, um rechts davon Platz für das zweite Gleis zu machen.

Man kann es sich kaum vorstellen: Dieser Bahnübergang im Ortszentrum von Ellerau soll trotz der beengten Platzverhältnisse zweigleisig ausgebaut werden. Dazu muss das bestehende Gleis verschoben werden. Es wird künftig in einem etwas größeren Kurvenradius dichter an die Gebäude links heranrücken, um rechts davon Platz für das zweite Gleis zu machen.

Von Elleraus aus Richtung Quickborn gesehen sind die Bauarbeiten am zweiten Gleis noch nicht ganz so weit. Das liegt unter anderem an zwei noch nicht fertigen Brücken, die im Bildhintergrund zu erkennen sind.

Von Elleraus aus Richtung Quickborn gesehen sind die Bauarbeiten am zweiten Gleis noch nicht ganz so weit. Das liegt unter anderem an zwei noch nicht fertigen Brücken, die im Bildhintergrund zu erkennen sind.

Bauarbeiten an der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen für einen späteren S-Bahn-Betrieb. (Archivbild)

Bauarbeiten an der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen für einen späteren S-Bahn-Betrieb. (Archivbild)

Mit viel Geld vom Bund gefördert: Bau einer S-Bahn nach Kaltenkirchen. Gibt es künftig weniger Geld für Hamburger Bahnprojekte?

Mit viel Geld vom Bund gefördert: Bau einer S-Bahn nach Kaltenkirchen. Gibt es künftig weniger Geld für Hamburger Bahnprojekte?

Im Norden von Quickborn ein Blick Richtung Süden: Hier endet der zweigleisige Anschnitt und geht in eine eingleisige Strecke über. In Zukunft wird die Weiche im Vordergrund ausgebaut und es geht künftig zweigleisig weiter.

Im Norden von Quickborn ein Blick Richtung Süden: Hier endet der zweigleisige Anschnitt und geht in eine eingleisige Strecke über. In Zukunft wird die Weiche im Vordergrund ausgebaut und es geht künftig zweigleisig weiter.

Sieht schon fertig aus: der Bahnhof Bönningstedt. Ab dem 24. Juli fahren hier wieder Züge.

Sieht schon fertig aus: der Bahnhof Bönningstedt. Ab dem 24. Juli fahren hier wieder Züge.

Blick von einer Brücke in Quickborn in Richtung Ellerau. Hier liegen schon die Schwellen für das zweite Gleis.

Blick von einer Brücke in Quickborn in Richtung Ellerau. Hier liegen schon die Schwellen für das zweite Gleis.

Die U1 und die Gebietsgrenzen bis 1937 im Nordosten: Ahrensburg verzichtete 1911 auf die attraktive Trasse durch sein Zentrum (rote Linie) zugunsten der halbherzigen Variante über Ahrensburg Hagen (pinkfarbene Linie)! Erst danach brachte der Hamburger Hermann Vering die heutige Trasse mit zwei Stationen für Ahrensburg (auf damals freiem Feld) und einer bei Verings Gut Wulfsdorf ins Spiel.

Die U1 und die Gebietsgrenzen bis 1937 im Nordosten: Ahrensburg verzichtete 1911 auf die attraktive Trasse durch sein Zentrum (rote Linie) zugunsten der halbherzigen Variante über Ahrensburg Hagen (pinkfarbene Linie)! Erst danach brachte der Hamburger Hermann Vering die heutige Trasse mit zwei Stationen für Ahrensburg (auf damals freiem Feld) und einer bei Verings Gut Wulfsdorf ins Spiel.

Ein nachmittäglicher Einsatzzug Richtung Großhansdorf vor Ahrensburg-Ost. Links neben der ursprünglich zweigleisigen Trasse ist der Promenadenweg zu erkennen, an den südlich meist Wiesen und Wald angrenzen.

Ein nachmittäglicher Einsatzzug Richtung Großhansdorf vor Ahrensburg-Ost. Links neben der ursprünglich zweigleisigen Trasse ist der Promenadenweg zu erkennen, an den südlich meist Wiesen und Wald angrenzen.