Ein Lint-Triebwagen fährt auf der Bäderbahn (Vogelfluglinie) in Schleswig-Holstein durch die Natur von Scharbeutz
Zum Vergleich: So sah es dort noch im Sommer 2018 aus.
Ein Regionalzug vor der Fehmarnsundbrücke in Schleswig-Holstein
E-Scooter-Fahrerin in einem Park in Hamburg
E-Scooter-Fahrerin in einem Park in Hamburg
E-Scooter-Fahrerin auf einem Fahrradweg in Hamburg
E-Scooter-Fahrerin auf einem Radfahrstereifen in Hamburg
Eine E-Scooter-Fahrerin in der Abendsonne neben einem Auto in der Osterstraße in Hamburg
Eine E-Scooter-Fahrerin in der Abendsonne in der Osterstraße in Hamburg
Intermodalität: Zwei E-Scooter-Fahrer stehen an einer Ampel in Hamburg-EImsbüttel. Im Hintergrund ein Bus des Ridesharing-Anbieters Moia
Zwei E-Scooter-Fahrer stehen an einer Ampel in Hamburg-EImsbüttel
Ein E-Scooter steht an einer Ampel. Im Hintergrund kreuzt ein Taxi.
Die Ergebnisse der Hamburger Bezirkswahlen haben Auswirkungen auf die Verkehrswende in den Stadtteilen. In vier Bezirken bleibt alles beim Alten, doch in drei Bezirken zeichnen sich Richtungswechsel ab. Eine bisher kaum bekannte Partei könnte zum entscheidenden Akteur werden.
Während zwischen Bramfeld und der City Nord schon an der neuen U-Bahnlinie gebaut wird, steht der nächste Bauabschnitt in Winterhude schon in den Startlöchern. So weit sind die Vorbereitungen, das macht dieses Streckenstück so besonders und so sieht der Zeitplan aus.
Damit irgendwann auch auf der U3 in Hamburg längere Züge fahren können, sollen die Bahnsteige auf den alten Stationen der Ringlinie verlängert werden. Doch das ist kompliziert und wird noch viele Jahre dauern. Welche Entlastung schon früher kommen könnte.
Neue S-Bahnen, Metronom-Nachfolger, selbstfahrende Busse und verspätete Baugenehmigungen: In diesem Jahr stehen zig spannende Veränderungen im Hamburger Nahverkehr an. Hier sind die 35 wichtigsten – chronologisch sortiert.
Bahnen werden durch Busse ersetzt und auf zwei S-Bahnlinien fahren zwei Wochen lang deutlich weniger Züge. Hier alle Einschränkungen im Überblick lesen.
In Hamburg ist fast die Hälfte aller Flächen versiegelt. Das belastet das Klima. Ein neues Förderprogramm der Umweltbehörde will Privatparkplätze entsiegeln lassen. Zwei „Asphaltknackerinnen“ aus der Schweiz zeigen, wie das geht – ohne sie abzuschaffen.
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