Der neu gebaute Bahnsteig am U-Bahnhof Sengemannstraße, der bereits vor Jahrzehnten errichtet werden sollte. An der rechten Bahnsteigkante wird in einigen Jahren die U5 halten. (Foto: Christian Hinkelmann)

Der neu gebaute Bahnsteig am U-Bahnhof Sengemannstraße, der bereits vor Jahrzehnten errichtet werden sollte. An der rechten Bahnsteigkante wird in einigen Jahren die U5 halten. (Foto: Christian Hinkelmann)

Hier am Bahnhof Sengelmannstraße war einst der größte U-Bahn-Betriebshof der Hochbahn geplant. Er wurde aber nie gebaut. Aktuell läuft hier der Bau der neuen U-Bahnlinie U5. (Foto: Christian Hinkelmann)

Hier am Bahnhof Sengelmannstraße war einst der größte U-Bahn-Betriebshof der Hochbahn geplant. Er wurde aber nie gebaut. Aktuell läuft hier der Bau der neuen U-Bahnlinie U5. (Foto: Christian Hinkelmann)

Blick auf die Fläche im Gleisdreieck, auf der der gigantische U-Bahn-Betriebshof gebaut werden sollte. Inzwischen ist die Fläche größtenteils von einem Busbetriebshof überbaut (im Hintergrund erkennbar). Außerdem entsteht hier der Tunneleingang der U5 mitsamt einem kleinen Abstellbahnhof. (Foto: Christian Hinkelmann)

Blick auf die Fläche im Gleisdreieck, auf der der gigantische U-Bahn-Betriebshof gebaut werden sollte. Inzwischen ist die Fläche größtenteils von einem Busbetriebshof überbaut (im Hintergrund erkennbar). Außerdem entsteht hier der Tunneleingang der U5 mitsamt einem kleinen Abstellbahnhof. (Foto: Christian Hinkelmann)

Eröffnung des U-Bahnhofs Elbbrücken in Hamburg mit einer Lightshow am 6.12.2018.

Eröffnung des U-Bahnhofs Elbbrücken in Hamburg mit einer Lightshow am 6.12.2018.

Kilian Ulm vom Schweizer Tech-Unternehmen Axon Vibe ist davon überzeugt, dass sich Autofahrer mit Verhaltenspsychologie zum Umstieg in den ÖPNV bewegen lassen. (Foto: Axon Vibe)

Kilian Ulm vom Schweizer Tech-Unternehmen Axon Vibe ist davon überzeugt, dass sich Autofahrer mit Verhaltenspsychologie zum Umstieg in den ÖPNV bewegen lassen. (Foto: Axon Vibe)

Der U-Bahnhof Habichtstraße im Hamburger Norden soll einen weiteren Zugang erhalten. (Visualisierung: Hochbahn)

Der U-Bahnhof Habichtstraße im Hamburger Norden soll einen weiteren Zugang erhalten. (Visualisierung: Hochbahn)

Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks und Hochbahn-Technik-Vorstand Jens-Günter Lang starten mit dem Streckenausbau für halbautomatische U-Bahnen. (Foto: Hochbahn)

Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks und Hochbahn-Technik-Vorstand Jens-Günter Lang starten mit dem Streckenausbau für halbautomatische U-Bahnen. (Foto: Hochbahn)

Ein U-Bahnhof in der chinesischen Metropole Chengdu mit Bahnsteigtüren vor dem Gleis. Bemerkenswert sind die Leuchtpfeile im Fußboden, die den Ein- und Ausstieg beschleunigen sollen.

Ein U-Bahnhof in der chinesischen Metropole Chengdu mit Bahnsteigtüren vor dem Gleis. Bemerkenswert sind die Leuchtpfeile im Fußboden, die den Ein- und Ausstieg beschleunigen sollen.

Linienplan des U-Bahn-Netzes in Shanghai.

Linienplan des U-Bahn-Netzes in Shanghai.

Die U1 und die Gebietsgrenzen bis 1937 im Nordosten: Ahrensburg verzichtete 1911 auf die attraktive Trasse durch sein Zentrum (rote Linie) zugunsten der halbherzigen Variante über Ahrensburg Hagen (pinkfarbene Linie)! Erst danach brachte der Hamburger Hermann Vering die heutige Trasse mit zwei Stationen für Ahrensburg (auf damals freiem Feld) und einer bei Verings Gut Wulfsdorf ins Spiel.

Die U1 und die Gebietsgrenzen bis 1937 im Nordosten: Ahrensburg verzichtete 1911 auf die attraktive Trasse durch sein Zentrum (rote Linie) zugunsten der halbherzigen Variante über Ahrensburg Hagen (pinkfarbene Linie)! Erst danach brachte der Hamburger Hermann Vering die heutige Trasse mit zwei Stationen für Ahrensburg (auf damals freiem Feld) und einer bei Verings Gut Wulfsdorf ins Spiel.

Der erste Fahrplan der Walddörferbahn von 1922 war mit großen Taktabständen und nur wenigen Fahrten auf der Großhansdorfer Zweigstrecke alles andere als großstädtisch. Aus der Zeit gefallen wirken heute auch die Uhrzeitangaben ab “1 Uhr” nachmittags.

Der erste Fahrplan der Walddörferbahn von 1922 war mit großen Taktabständen und nur wenigen Fahrten auf der Großhansdorfer Zweigstrecke alles andere als großstädtisch. Aus der Zeit gefallen wirken heute auch die Uhrzeitangaben ab “1 Uhr” nachmittags.

Fast ganz historisch: Der heutige Museumswagen 220 war in den 1920er und 1930er Jahren für die wenigen Alltags-Fahrgäste viel allein zwischen “Groß-Hansdorf” und “Barmbeck” unterwegs. Einziger “Schönheitsfehler” an dem Bild von 1984: An der zu sehenden westlichen Bahnsteigkante der Endstation Großhansdorf lag erst ab 1931 wieder ein Gleis.

Fast ganz historisch: Der heutige Museumswagen 220 war in den 1920er und 1930er Jahren für die wenigen Alltags-Fahrgäste viel allein zwischen “Groß-Hansdorf” und “Barmbeck” unterwegs. Einziger “Schönheitsfehler” an dem Bild von 1984: An der zu sehenden westlichen Bahnsteigkante der Endstation Großhansdorf lag erst ab 1931 wieder ein Gleis.

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