Mehr Hintergrundinformationen: Hochbahn bloggt für Kunden

Die Hochbahn weitet ihre Online-Marketingaktivitäten aus und informiert ihre Kunden seit Kurzem mit einem neuen Blog über Verkehrsthemen rund um das eigene Unternehmen.
Christian Hinkelmann
Hochbahn-Bus der Linie M4 am Stephansplatz in Hamburg (Bewegungsunschärfe)
Fährt in den Sommerferien seltener: Metrobuslinie 4

Dazu gehören Hintergründe zu strategischen Entscheidungen sowie die Ziele und Abläufe von großen Verkehrsprojekten, wie das Unternehmen mitteilte.

Zum Start bietet der Hochbahn-Blog vier zentrale Rubriken, die sich unter anderem mit der Weitentwicklung des Bussystems (z.B. Busbeschleunigung), den U-Bahn-Ausbau und die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger (z.B. Switchh) beschäftigen.

Den Hochbahn-Blog erreichen Sie hier.

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Heute kaum vorstellbar: Im Frühjahr 1976 wurde dieser Eisenbahnwaggon von einem Lastwagen auf einem schmalen Gleis über die Kreuzung Barnerstraße/Bahrenfelder Straße mitten in Ottensen (bei der FABRIK) gezogen. (Foto: Rainer Dodt)

Als Güterzüge von Lastwagen mitten durch Ottensen gezogen wurden

Wer mit offenen Augen durch Ottensen und Bahrenfeld läuft, hat sie vielleicht schon mal gesehen: die vielen alten Gleisreste in Straßen und Industriehöfen. Was viele nicht wissen: Auf ihnen rollte noch bis 1981 eine Art Güterstraßenbahn. So sah der Betrieb damals aus.

So stellt sich die KI Hamburgs Mobilitäts-Zukunft vor, wenn das Wahlprogramm der CDU zu 100 Prozent umgesetzt werden würde. (KI-generiertes Bild)

So würde Hamburgs Mobilität aussehen, wenn die CDU regiert

Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was wäre, wenn die CDU die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und die künftige Verkehrspolitik allein bestimmen könnte? Erlebt das Auto dann einen neuen Boom? Würde der Radwegeausbau verlangsamt? Und gäbe es dann bei U- und S-Bahn bald keine Fahrerinnen und Fahrer mehr? Ein Gedankenexperiment.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert