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Morgen starten die ersten Bauarbeiten

Es geht los: Morgen starten die an der Kreuzung Grindelallee/Edmund-Siemers-Allee in Eimsbüttel die ersten Bauarbeiten für das groß angelegte Busbeschleunigungsprogramm des Hamburger Senats.
Christian Hinkelmann
XXL-Bus der Hochbahn in der Universität / Staatsbibliothek in Hamburg
Ein Doppelgelenkbus der Hochbahn (Hersteller: Van Hool) auf der Metrobuslinie M5 an der Universität / Staatsbibliothek in Hamburg. Diese Haltestelle wurde im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms 2013 komplett neu gebaut

Bis zum Mai kommenden Jahres soll eine Haltestelleninsel der hoch belasteten Metrobuslinie 5 von der Edmund-Siemers-Allee in die Grindelallee verlegt werden (NahverkehrHAMBURG berichtete). Außerdem sollen die Ampeln mit Vorrangschaltungen für die Busse ausgerüstet werden.

Laut Wirtschaftsbehörde sollen bis zur Winterpause erst einmal die Fahrbahnen umgebaut werden. Dafür sollen den Wochenenden immer mal wieder zu kurzen Sperrungen kommen – ausgenommen ist der verkaufsoffene Sonntag am 4. November 2012. Im kommenden Frühjahr sind dann nur noch Arbeiten an den Geh- und Radwegen geplant.

Unterdessen hat die Stadt Hamburg eine eigene Website zum Busbeschleunigungsprogramm online gestellt. Darauf erklärt der Senat die Hintergründe für das 260 Millionen Euro teure Programm und skizziert erste Planungen für die Metrobuslinien, die ausgebaut werden sollen.
Mehr Informationen lesen Sie hier: www.via-bus.de

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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