Nach Lime, Circ, Tier und Voi ist jetzt auch der Verleiher Bird in Hamburg gestartet und verleiht seit vergangener Woche seine E-Scooter in der Innenstadt.
Das US-Unternehmen ist bereits weltweit in 140 Städten aktiv und hat in Hamburg, Berlin, München Köln und Frankfurt zunächst jeweils 100 E-Roller auf die Straßen gestellt.
Extra für den deutschen Markt hat der kalifornische Verleiher ein modifiziertes Tretroller-Modell konzipiert, das die strengen deutschen Sicherheitsauflagen erfüllt und wiederum auf einem eigenentwickelten E-Scooter basiert.
Bird-Roller sollen extralang haltbar sein
Die Fahrzeuge sollen mit einer Batterieladung rund 50 Kilometer zurücklegen können. Bird betont, dass die Lebensdauer dieser neuen Roller-Generation bei eineinhalb bis zwei Jahren liegen wird. E-Scooter waren in den vergangenen Monaten in die Kritik geraten, nachdem bekannt wurde, dass einzelne Roller teilweise nur wenige Monate im Sharing-Dauerbetrieb überleben.
Der Leihvorgang der Bird-Roller funktioniert genauso wie bei allen anderen Anbietern: Ein Smartphone ist Pflichtvoraussetzung, denn die Roller lassen sich nur über die eigene Bird-App leihen. Nach Installation der App muss ein Kundenkonto angelegt werden. Danach werden alle verfügbaren E-Scooter in der näheren Umgebung auf einer Stadtkarte angezeigt.
2 Antworten auf „Neuer E-Scooter-Verleiher Bird in Hamburg gestartet – so viel kostet er“
Kritik kann auch lustig sein: https://www.zdf.de/comedy/heute-show
(Minute 10 bis Minute 19) 🙂
Hurra, noch mehr Elektroschrott.