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Neuer U-Bahnhof Elbbrücken: Erste Bauaufträge vergeben

Die Hochbahn hat die ersten Aufträge für den Bau eines neuen oberirdischen U-Bahnhofs an den Elbbrücken in der Hafencity vergeben. Die Firmengruppe Max Bögl wird wesentliche Rohbauarbeiten übernehmen. Das gab die Hochbahn nach einer europaweiten Ausschreibung bekannt. Baustart ist im kommenden Jahr.
Christian Hinkelmann
Visualisierung: U4-Endhaltestelle Elbbrücken
Visualisierung: Die geplante U4-Endhaltestelle an den Elbbrücken
Foto: Hochbahn (gmp-Architekten)

Der Bau der neuen U-Bahn-Station an den Elbbrücken in der Hafencity kann bald beginnen. Nach einer europaweiten Ausschreibung hat die Hochbahn jetzt den ersten Bauauftrag an die Firmengruppe Max Bögl vergeben.

Der Auftrag umfasst demnach neben den notwendigen Gründungsarbeiten auch die Stahlbetonarbeiten für den Bau der Technikräume im Untergeschoss und der Bahnsteige sowie die Stahlbauarbeiten für zwei U-Bahn-Brücken (hier Detailpläne der neuen Station ansehen).

Eine besondere Herausforderung dieses Teilprojektes ist laut Hochbahn die Koordinierung mit den gleichzeitig stattfindenden Baumaßnahmen im Bereich Zweibrückenstraße und Freihafenelbbrücke.

Baustart für die neue Haltestelle sei im kommenden Jahr, teilte die Hochbahn auf NahverkehrHAMBURG-Anfrage mit.

Die Firmengruppe Max Bögl ist auch schon für den Rohbau- und Spezialtiefbau der U4-Strecke zwischen den Haltestellen HafenCity Universität und Elbbrücken verantwortlich.

Die Verlängerung der U4 von der HafenCity Universität bis zur neuen Endhaltestelle Elbbrücken soll 2018 in Betrieb gehen.

Aktuell laufen die Rohbauarbeit…

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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Echte Handarbeit

Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

Preis bleibt stabil

Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

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Zusätzliche Information

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Farbe

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Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

Wie kann ich zahlen?

Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

Was bedeutet “limitierte Auflage”?

Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

Kann ich den Kalender 2025 auch ins Ausland verschicken lassen?

Leider nicht. Wir versenden nur innerhalb Deutschlands. Aber vielleicht haben Sie ja Bekannte in Deutschland, die den Kalender für Sie annehmen können.

Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

Wir versenden unseren Kalender mit der DHL.

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