Mobilitätskalender 2025: Nur noch 12 Exemplare vorrätig. Jetzt bestellen

Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

NOB, DB und Abellio bewerben sich um Marschbahn nach Sylt

Fährt ab dem kommenden Jahr nicht mehr die Nord-Ostsee-Bahn nach Husum, Heide und Sylt? Das Land Schleswig-Holstein schreibt gerade den Nahverkehr auf der so genannten Marschbahn aus. Drei Unternehmen haben sich beworben: Die Nord-Ostsee-Bahn, die Deutsche Bahn und der private Anbieter Abellio.
Christian Hinkelmann
Syltshuttle-Autozug auf dem Hindenburgdamm in Schleswig-Holstein
Syltshuttle-Autozug auf dem Hindenburgdamm in Schleswig-Holstein

Das teilte der landeseigene Verkehrsverbund NAH.SH mit. Das Land hatte die Ausschreibung Ende Oktober mit der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt offiziell gestartet. Die Entscheidung für einen Bieter soll bis zum Sommer getroffen werden. Betriebsstart ist im Dezember 2016.

Große Fahrplanänderungen auf der Strecke Hamburg – Westerland sind allerdings nicht geplant. Verbesserungen sind laut NAH.SH nur möglich, wenn sie durch ein gutes Ausschreibungsergebnis finanzierbar werden. Basis ist weiter der Stundentakt Hamburg-Altona – Westerland, ergänzt um Verstärkerzüge vor allem für Berufspendler nach Sylt. Hinzu kommt auch künftig die Regionalbahnlinie Heide – Itzehoe, die aber bessere Anschlüsse an andere Linien erhalten soll. Zum neuen Angebot sollen Sprinterzüge Hamburg-Altona – Westerland an den Sommerwochenenden gehören, die für die Gesamtstrecke eine Fahrzeit von 2:35 Stunden benötigen. Außerdem soll es künftig leichter möglich sein, je nach Nachfrage Züge zu verlängern oder zu verkürzen.

Teil der Ausschreibung sind auch einige Optionen, für die die Bieter Angebote unterbreiten sollten, wie zum Beispiel zusätzliche Halte in Glückstadt, Catering im Zug, oder die Anbindung Brunsbüttels. Über diese Angebote wird das Land anhand der vorliegenden Kosten entscheiden.…

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Jetzt bestellen: Unser Fotokalender 2025

Hamburgs Nahverkehr – für Ihre Wand! Bringen Sie die Vielfalt der Hamburger Mobilität in Ihr Zuhause oder Büro mit unserem Kalender 2025. Ein exklusiver Blickfang für alle mit Anspruch – elegant, ästhetisch und limitiert.

Mit 13 einzigartigen Motiven, die den Hamburger Nahverkehr eindrucksvoll in Szene setzen, begleitet Sie dieser Kalender durch das Jahr 2025. Jeder Monat ist ein Kunstwerk, das Mobilität, Architektur und Natur in unserer pulsierenden Stadt vereint. Festgehalten von unserem Herausgeber und Fotografen Christian Hinkelmann.

Das ideale Weihnachtsgeschenk: Machen Sie Ihren Freunden, Kolleginnen oder Geschäftskontakten eine ganz besondere Freude und verschenken Sie die schönsten Seiten Hamburgs. Ein Geschenk, das lange in Erinnerung bleibt.

Was Sie erwartet

  • Großformat A3: Damit die beeindruckenden Fotografien voll zur Geltung kommen.
  • Hochwertiger Premium-Druck: Auf 250-Gramm-Kunstdruckpapier mit edler Matt-Optik.
  • Elegante schwarze Spiralbindung: Perfekte Verbindung von Design und Funktion.
  • Nachhaltig produziert: Gedruckt in einer deutschen Druckerei mit Bio-Zertifizierung.
  • Limitiert und exklusiv: Nur wenige Exemplare verfügbar.

Jeden Monat ein neues Kunstwerk an Ihrer Wand

Echte Handarbeit

Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

Preis bleibt stabil

Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

Gönnen Sie sich etwas Besonderes

Bestellen Sie jetzt – die Auflage 2024 war innerhalb weniger Tage vergriffen!

 

Hamburgs Mobilitätskalender 2025

35,00  inkl. MwSt.

Enthält 19% MwSt
zzgl. Versand
Lieferzeit: Der Versand erfolgt Anfang Dezember

13 handverlesene Mobilitätsfotografien auf hochwertigem Fotopapier, leuchtende Farben, großes A3-Posterformat, limitierte Auflage.

Kategorie:

Zusätzliche Information

Größe

A3

Farbe

Schwarz

FAQ: Wichtige Fragen und Antworten

Wie lange dauert die Lieferung?

Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

Wie kann ich zahlen?

Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

Was bedeutet “limitierte Auflage”?

Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

Kann ich den Kalender 2025 auch ins Ausland verschicken lassen?

Leider nicht. Wir versenden nur innerhalb Deutschlands. Aber vielleicht haben Sie ja Bekannte in Deutschland, die den Kalender für Sie annehmen können.

Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

Wir versenden unseren Kalender mit der DHL.

Auch interessant

Am Hamburger Hauptbahnhof leben rund 800  Stadttauben. Ein Taubenschlag soll Abhilfe schaffen.

Taubendreck im HVV: Diese Lösungen könnten helfen

An vielen Hamburger Bahnstationen wimmelt es von Tauben, die auf Futtersuche ziemlich viel Dreck machen. Zuständig für das Problem fühlt sich jedoch niemand so richtig. Dabei gibt es in der Hansestadt und in anderen Großstädten durchaus überraschende Lösungsansätze, die wirken. So sehen sie aus.

6 Antworten auf „NOB, DB und Abellio bewerben sich um Marschbahn nach Sylt“

Hmmm… wer’s wohl gewinnen wird – die Eisenbahnsparte eines Französischen Konzerns, welches sich auch um Müll kümmert…

eine Tochtergesellschaft der NS, welche bisher im NRW-Gebiet tätig war…

oder doch die gute alte durchprivatisierte Deutsche Bahn, welche schon fast Privatbahnniveau erreicht? ^^

Der Patriot wird die DB bevorzugen, der Wettbewerbsfreund Abellio, da diese nicht so stark vertreten sind wie Veolia…

und Freunde der Multis nehmen wie gehabt die NOB ^^

Ich sehe dem ganzen gelassen entgegen, was soll’s schon für Katastrophen geben? ^^

Die nicht-Bewerbung der Nordbahn verstehe ich auch nicht.
In Itzehoe könnte man beide Linien besser verknüpfen und Synergien schaffen.
Mit der Nord-Ostseebahn bin ich aber recht zufrieden. Nettes Personal und für die vielen Probleme auf der Marschbahn ( wildgewordene Kühe, dauernd Bauarbeiten, Zugverspätungen aus dem Süden, unglückliche Verlegung des 19:22 auf 19:52 ab Westerland (Sylt ) können die nix.
Sprinterzüge im Sommer nur mit Halten in Nordfriesland wären toll. Dithmarscher hätten dann auch mehr Platz.

Dass Abellio eine PRIVATbahn ist, war mir neu.
Meines Wissens ist sie eine Tochtergesellschaft der Niederländischen STAATSBAHN… .
Privat wäre sie, wenn ihre Kapitalgeber ausschließlich Geldinstitute und/oder Investoren wären.
Wo ist ein Staat “privat”?

Na, mal sehen wer das “Rennen” macht.

Schade, dass nur eine Pressemitteilung weitgehend unverändert übernommen wurde. Spannender ist doch die Erörterung der Frage, warum sich die Nordbahn nicht beworben hat. Weil sie wegen der separaten Fahrzeugbereitstellung keine Synergien für den Betrieb der Linte generieren könne? Weil die Personalkostenstruktur der Nordbahn nicht wettbewerbsfähig ist? Weil es strategischen Vorgaben der Eigentümer widerspräche?

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert