Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

Planfeststellungsverfahren für Verlegung hat begonnen

Das Planfeststellungsverfahren für die umstrittene Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße hat begonnen. Seit heute liegen die Unterlagen öffentlich aus.
Christian Hinkelmann
Stau auf den Straßen in Hamburg.
Stau auf den Straßen in Hamburg.
Foto: Christian Hinkelmann

Die autobahnähnliche Straße soll im Bereich Wilhelmsburg an die Bahnstrecke verschwenkt werden. Die umfangreichen Unterlagen können hier online eingesehen werden.

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Ein verwaister Bahnsteig im U-Bahnhof Überseequartier in Hamburg.

Streik im HVV: Wie Sie trotzdem ans Ziel kommen und warum dies der Verkehrswende hilft

Neuer Streik legt am Freitag in Hamburg und Umland U-Bahnen und Busse lahm. Ein On-Demand-Shuttledienst könnte ebenfalls betroffen sein. Diese Unternehmen werden im HVV bestreikt, diese Alternativen gibt es und das kosten sie, so sind Entschädigungen für Fahrgäste geregelt und deswegen könnte der Streik für die Verkehrswende eine gute Sache sein.

Visualisierung: So soll der Jungfernstieg in Hamburg ab 2024 aussehen.

Autofreier Jungfernstieg: zwischen Wasserspielen und Verkehrswende

Im kommenden Jahr soll der autofreie Jungfernstieg endgültig umgebaut werden. Wer tiefer in die Pläne schaut, entdeckt darin aber weniger Mobilitätswende als die Ankündigungen vermuten lassen. Das größte Problem wird beispielsweise kaum angegangen.

S-Bahnen am Hamburger Hauptbahnhof

S-Bahntunnel unter der Alster muss teilweise abgerissen werden

S-Bahn-Verbindung zwischen Jungfernstieg und Hauptbahnhof wird 6,5 Jahre lang nur eingleisig befahrbar sein, wenn der geplante Verbindungsbahnentlastungstunnel gebaut wird. Dazu drohen noch weitere Sperrungen bei U- und S-Bahn. Und: Der neue Bahnhof Altona muss schlimmstenfalls teilweise wieder abgerissen werden. Zu den Kosten schweigt die Stadt – obwohl es eine Schätzung gibt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert