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Senioren-Karte im HVV soll künftig ganztags gelten

Ältere Menschen können schon bald ganztags mit der vergünstigten Senioren-Karte im HVV fahren. Die Hamburgische Bürgerschaft hat die Abschaffung der Sperrzeit in den Morgenstunden beschlossen.
Christian Hinkelmann
Fahrkartenautomat der Hamburger S-Bahn
Fahrkartenautomat der Hamburger S-Bahn
Foto: Christian Hinkelmann

Ältere Menschen sollen schon bald rund um die Uhr mit der vergünstigten Senioren-Karte Bahnen, Busse und Hafenfähren nutzen können.

Der Hamburgische Bürgerschaft hat die Abschaffung der Sperrzeit in den werktäglichen Morgenstunden zwischen 6 und 9 Uhr beschlossen. Die Regierungsparteien SPD und Grüne hatten dies in einem Antrag an den Senat gefordert.

Darin wird die Landesregierung aufgefordert darauf hinzuwirken, dass die Sperrzeit spätestens ab dem kommenden Jahr wegfällt.

Darüber hinaus diskutieren SPD und Grüne derzeit auch Entlastungen für Schüler und Azubis. Konkrete Angaben dazu gibt es aber noch nicht.

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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20 Antworten auf „Senioren-Karte im HVV soll künftig ganztags gelten“

Solange kein 80-jähriger Opa vor 9 Uhr verlangt, dass ein Jüngerer für ihn aufsteht, wenn er mal 20 Minuten in der vollen U-Bahn stehen muß, ok. Im Übrigen ein höchst durchsichtiges Wahlkampfmanöver, weil die Greise noch immer fast vollzählig sogar bei Bezirkswahlen an der Urne erscheinen. Im Übrigen werde auch ich dann von der ProfiCard auf’s Seniorenticket umsteigen, wenn es soweit ist. Ich habe dann ja noch fast 4 Jahre zu arbeiten. Und es ist nicht mehr lang hin. Voll durchgeknallt, aber ich laß mir gern was schenken.

@Matthies
Sorry, aber die Zeichen der Zeit hat der Hamburger HVV schon lange verpennt.
Wenn Rentner vor 9 Uhr Termine haben, wäre der HVV auch mit Rollatoren übersät, mal übertrieben gesagt. Es gibt auch viele Arbeitslose, die auch Termine in den Sperrzeiten wahrnehmen müssen. Da muss dann auch jedesmal eine Einzelkarte bezahlt werden. Die Zeitbegrenzung gehört nun mal auf den Müllhaufen der Geschichte. Der HVV ist eh schon schei.. teuer, da sind Zeitbegrenzungen sowas von nicht mehr in.

@ursul
Mit dem Unterschied, das sich nicht jeder ein Mercedes bzw. Auto leisten kann. Würde wir nicht alle für die Gierbanker, Griechenland und Co zählen, hätten wir diese teuren Probleme nicht. Aber auch dafür finden Sie sicher wieder irgendeine dumme Ausrede. Die Realität blenden Sie ja gerne aus, wie man ja an Ihren Beiträgen sieht. Hauptsache, Sie können Ihren Senf dazu geben, egal wie dumm der ist.

Sozial wäre es vor allem, in den Öffis Verhältnisse zu schaffen, dass Menschen diese auch mit körperlichen oder seelischen Einschränkungen zu den Sperrzeiten nutzen können. Das heißt in erster Linie, dass ausreichend Kapazität bei den Beförderungsbehältnissen angeboten wird. Gerade ältere Menschen können überfüllte Busse und Bahnen nur schlecht bis gar nicht nutzen. Das bedeutet, dass statt Öffis es eben das Taxi zum Arzt sein muss und der Renter-Job wegen der Belastung beim Pendeln gar nicht geht.
Das Geld für die zusätzlich nötige Einzelfahrkarte oder zum Vollzeit-Abo fällt dagegen wenig ins Gewicht.
Die Regelung ist ein Wahlgeschenk, das voll allem gut situierten und fitten Rentnern zu gute kommt, die vermutlich demnächst die arbeitende Bevölkerung zusätzlich am Umstieg im überlasteten Hauptbahnhof hindern.
Für die nächsten 30 Jahre ist keine Lösung vorgesehen, den Kapazitätsproblemen in den Süden (Bezirk Harburg, Veddel, Wilhelmsburg, Niedersächsische Landkreise) zu begegnen. Entsprechend werden die dortigen Nutzer des HVV ausgegrenzt.

Gruß, Mathias

Kurz und bündig: Da Rentner kaum noch regelmäßige Fahrten, Wege und Fahrtzeiten haben (Fahrten zum Job gibt es ja idR nicht mehr) sind Monatskarten, ja meist sogar Wochenkarten nicht sinnvoll. Rentner haben grundsätzlich weniger Geld zur Verfügung (von Altersarmut gar nicht geredet) und brauchen eine vergünstigte EINZELKARTE. In vielen Ländern Europas und der Welt fahren Senioren sogar grundsätzlich KOSTENLOS…. Der HVV hat offensichtlich die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt.

Der HVV macht keine Sozialpolitik. Das sollten die Parteien und schlussendlich der Senat machen. Andere Länder, andere Sitten, andere Regelungen. In anderen Ländern gibt es aber auch bei weitem nicht so ein ausgebautes Sozialsystem wie in Deutschland. Ja, Menschen ab 60 fahren woanders kostenlos Nahverkehr, aber dafür müssen sie dann ggf. für jedes Wehwechen auch beim Arzt Cash zahlen, eine Krankenversicherung wie in Deutschland kennt man nicht überall auf der Welt. Äpfel mit Birnen vergleichen hat noch nie geholfen. Man kann sich nicht immer die für einen persönlich beste Lösung von irgendwo aussuchen und alle anderen Begleitumstände ausblenden. Wenn es immer überall besser ist, warum wollen dann so viele Menschen nach Deutschland oder kleinräumig ausgedrückt, warum streben die immer alle nach Hamburg bzw. in die Städte? Warum eigentlich immer meckern, warum sich nicht mal selbst fragen, was man für das Gemeinwesen selbst leistet bzw. leisten kann (da wird es nämlich je nach Studie nur noch bei rund 8 bis 14 Millionen Nettosteuerzahlern in Deutschland bei den meisten ganz schnell zappenduster)?

„HVV-Chef Aigner wandte sich gegen jegliche Kundenzuwächse, die den Zusammenbruch des Systems beschleunigen würden, so auch eine Lockerung der Bedingungen bei den Seniorenkarten, die lediglich den verlustreichen Umstieg von Beschäftigten ab 63 Jahren auf das Rentnerticket verursachen würde.“

Dann sollte Herr Aigner einmal seine soziale Einstellung hinterfragen. Den Senioren, die über das 63. Lebenjahr hinauz arbeiten müssen und den Rentnern, die darauf angewiesen sind, nebenbei etwas Geld zu verdienen, sollte man seitens des HVVs keine Knüppel zwischen die Beine werfen.

Der HVV macht keine Sozialpolitik. Der HVV hat dafür Sorge zu tragen, dass das geforderte und geleistete Angebot auch finanziert wird. Das ist aufgrund der rückläufigen Ausgleichszahlungen für alle Verkehrsunternehmen in Hamburg durch die Stadt Hamburg in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. D.h. wenn, dann sollte die Sozialpolitik durch den Senat ausgerichtet werden und die dadurch entstehenden Kosten auch ausreichend gegenfinanziert werden. Wem da irgendwas nicht passt, kann bei den nächsten Wahlen dann sein Kreuz entsprechend vergeben.

Die Seniorenkarte bleibt weiterhin sehr teuer.
Beispiel München: Isercard 60: gültig in der Stadt und direkten Vororten („Innenraum“), ab 60 Jahre, mit Sperrzeit, Übertragbar in der gleichen Altersstufe! Preis: 48,10 € (Abo 40,10 €)
Hamburg: gültig in AB, ab 63 Jahre, künftig ohne Sperrzeit, nicht übertragbar. Preis: 64,00 € (Abo 52.50 €)
Da mag jeder Senior entscheiden, welche Variante sinnvoller ist.
Ich glaube bei der neuen HVV-Regel geht es eher um die anstehenden Bezirkswahlen…

München hat aber auch eine sehr kostenintensive Tarifreform durchgeführt. „… Preishärten aus der letzten Vorlage sind jetzt deutlich abgeschwächt – auch weil die MVV-Gesellschafter, die Landeshauptstadt München, der Freistaat Bayern und die Verbundlandkreise rund 70 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Damit wird über das gesamte Tarifsortiment hinweg eine Preisminderung von etwa sieben Prozent erreicht. …“ https://www.muenchen.de/aktuell/2018-11/muenchner-verkehrs-und-tarifverbund-tarifreform-m-zone.html

Wenn die Hamburg, SH und Niedersachsen zusätzlich weitere 70 Millionen pro Jahr als Verlustausgleichszahlungen für die Verkehrsunternehmen bereitstellen würden, dann könnte man die Fahrkarten auf ein ähnliches Niveau im HVV absenken. Die Frage ist nur, wollen das alle Steuerzahler? Meist ist das nur rechte Tasche, linke Tasche. Wird zu Gegenfinanzierung dann die Gewerbesteuer oder besser die Grundsteuer angehoben usw.

Von 6.00 Uhr bis 9.00 Uhr? Und was ist mit der Sperrzeit von 16.00 bis 18.00 Uhr? Rund um die Uhr fahren heißt das auch diese Zeiten wegfallen….oder wie soll Rentner das verstehen…

Die Seniorenkarte hat nur morgens die Sperrzeit. Sie meinen die Teilzeitkarten – früher CC-Karten, die haben auch nachmittags Sperrzeiten. Die Teilzeitkarten werden gern von Senioren genommen, da es sie auch für ein kleineres Gebiet (3 Zonen) gibt und dann günstiger sind als die Seniorenkarte.

Für Rentner gab es diese Begrenzung von 16 bis 18 Uhr noch nie. Nur von 6 bis 9 Uhr. Für Rentner heißt es Seniorenkarte, für die anderen Teilzeitkarte (ehemals CC-Karte). Aber Mal ehrlich, ich finde, diese Zeitbegrenzungen gehören eh auf den Müll der Geschichte. Aus Gerechtigkeitsgründen sollte die Begrenzung auch für die Teilzeitkarte abgeschafft werden.

Die Zeitbegrenzung gehört absolut nicht auf den Müll, weder für die Teilzeitkarte, noch für die Seniorenkarte.
Die mit der Teilzeitgültigkeit verbundene Rabattierung soll -gerade in der morgentlichen HVZ – zu einer Entzerrung der Fahrgastströme beitragen.
Wenn diese Begrenzung bei den Senioren jetzt wegfällt, sehe ich schon, wie allmorgentlich die Berufstätigen über die vielen Rollatoren stolpern werden.
Die Zeitbegrenzung bei der Teilzeitkarte ist voll gerechtfertigt, da – wie der Name es sagt – die Karte nur Teilzeit gültig ist und daher vergünstigt ist; wenn die Zeitbegrenzung entfallen würde, fiele auch die Berechnung der Vollzeitkarten weg.

Genau! Aus Gerechtigkeitsgründen müsste dann auch der Rabatt wegfallen, schließlich handelt es dann quasi um eine Vollzeit-Karte mit Zusatznutzen (Kindermitnahme auch unter der Woche), d.h. eigentlich müsste dann ein Zuschlag fällig sein. Der Name des Produkts kann dann auch abgewandelt werden, dann ist ja nichts mehr Teilzeit, sondern eher Vollzeit+ Karte.

Hallo, Chrissi, genau wie Chris-Altona weiter unten sind Sie aber ganz schön auf dem Holzweg! Schade, dass Sie die Tarifstruktur und -geschichte des HVV so überhaupt nicht zu kennen scheinen!

Die nachmittägliche Sperrzeit von 16 – 18 Uhr montags bis freitags an Werktagen war von jeher seit der Einführung fester Bestandteil jeder Seniorenkarte. Selbst heute noch gibt es die „Spar-Seniorenkarte“ für nur € 45,70 im Monat im Abo für den Gesamtbereich, welche die obige Sperrzeit beinhaltet (siehe https://www.hvv.de/resource/blob/2674/1b45ff332fdf162dfec3dc258ec0ce7e/sonderangebote-gemeinschaftstarif-data.pdf
– auf Seite 9 dieses Dokumentes).

Das änderte sich erst, als aus dem versuchsweise eingeführten Sonderangebot CC-Karte nach und nach ein ganz normaler Bestandteil des HVV-Tarifs wurde. Wer weiß eigentlich noch, wofür die Abkürzung CC steht? Für „City Center“! Die CC-Karte war zunächst nämlich auf die Kernzone 000 beschränkt, zu der man 2 weitere Zonen beliebig wählen konnte. Karten für größere Bereiche wie Hamburg AB oder Gesamtbereich gab es nicht. So konnte man CC-Karten nur innerhalb des heutigen Ringes A nutzen, dem damaligen Tarifgebiet 1. (Für das Tarifgebiet 1 gab es damals noch eine günstigere Einzelkarte zwischen dem Preis der Nahbereichs- und der Hamburg AB-Karte.) Man konnte nämlich nur entweder 2 Zonen des 100er-Ringes oder jeweils eine Zone aus dem 100er-Ring und eine weitere aus dem 200er-Ring mit der Kernzone 000 kombinieren.

Erst später wurden nach und nach weitere „Kernzonen“ für die CC-Karte zugelassen, wie z. B. Bergedorf (506) oder Poppenbüttel (304). Schließlich ließ man die Begrenzung auf bestimmte Zonen ganz fallen und bot die noch immer CC-Karte genannte Teilzeitkarte allgemein für beliebige 3 Zonen und auch für weitere Bereiche wie Hamburg AB oder Gesamtbereich an. Damit unterschied sich die CC-Karte, die nun so gar nichts mehr mit dem City Center zu tun hatte, von der Seniorenkarte nur noch dadurch, dass man mit der CC-Karte die Schnellbusse ohne Zuschlag benutzen konnte und Kinder kostenlos mitnehmen durfte, mit der Seniorenkarte jedoch nicht. Mit der Angleichung der Preise für Senioren- und CC-Karten musste man den Senioren also einen weiteren Vorteil gewähren, und so kam man wohl auf die Idee, den Protesten der Senioren gegen die nachmittägliche Sperrzeit zu entsprechen und diese zu streichen. Aber selbst heute, in 2019, gibt es noch die „Spar-Seniorenkarte“ MIT der nachmittäglichen Sperrzeit!

Seniorenkarten sind keine Teilzeit (CC)-Karten. Für sie gibt es in der Woche von 16 bis 18 Uhr keine Sperrzeit. Sie gelten von 9 Uhr morgens bis 6 Uhr des folgenden Tages, an Wochenenden ganztägig.

Schön, das die Senioren nun den ganzen Tag mit Ihrer vergünstigten Fahrkarte fahren dürfen.

Aber, und die Frage sollte erlaubt sein, wenn ich als Senior, definiert als älter 63 Jahre, die gleichen Rechte habe wie ein „normaler Zeitkartenbesitzer“ warum bekomme ich dann einen Rabatt?

Bisher war ja der Nutzungsausschluss in der morgendlichen HVZ. Da ich in diesen 3 Stunden nicht mit meiner, rabattierten, Fahrkarte den ÖPNV nutzen durfte, war die Fahrkarte günstiger.
Nun darf der Senior (m/w/d) den ganzen Tag ohne Einschränkung fahren und bekommt weiterhin einen Rabatt.
Mit welcher Begründung? Für mich scheint es hier eine Benachteiligung / Bevorzugung aus Altersgründen zu geben. Dieses würde dann, meiner Auffassung nach, ein Verstoß gegen das AGG bedeuten.

Da treffen Sie den Nagel auf den Kopf. Es ist auch nicht verständlich, dass nun Senioren ab 63 Jahren eine um rund 50% rabattierte Fahrkarte nutzen können, auch wenn sie noch einige Jahre weiterhin Vollzeit arbeiten. Arbeitnehmer mit 55 Jahren haben diesen Vorteil nicht. Warum wird das nicht an Bedürftigkeit gekoppelt? Weil der Prüfungsaufwand zu groß ist? Warum nicht, wer einen Rentenbescheid bekommt, hat Anspruch auf das Ticket. Und was ist mit Pensionären? Sind die auch bedürftig oder müssen die weiterhin bei Bedarf eine Vollzeit-Karte kaufen? Warum eigentlich die Altersgrenze bei 63 Jahren und nicht bei 65 oder dem renteneintrittsalter 67 Jahren oder gleich bei 58 Jahren, ab dem Alter werden doch die ersten schon zwangsverarbeitslost mit Übergang in die Zwangsverrentung … Fragen über Fragen …

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