Mobilitätskalender 2025: Nur noch 8 Exemplare vorrätig. Jetzt bestellen

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Siemens: Nahverkehr wird sich bis 2050 verdreifachen

Der Technologie- und Transportkonzern Siemens rechnet mit einem starken Fahrgastanstieg im städtischen ÖPNV.
Christian Hinkelmann
Regionalzug im Hamburger Hauptbahnhof
Regionalzug im Hamburger Hauptbahnhof

“Bis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl der im öffentlichen Nahverkehr zurückgelegten Kilometer verdreifachen”, sagte Simone Köhler, zuständig für die Siemens-Verkehrssparte, in einer Hamburger Expertenrunde über die Herausforderungen der Urbanisierung. Das berichtet das Hamburger Abendblatt.

Demnach werde in den wachsenden Metropolen der Zukunft künftig ein massiver Druck auf dem Transportwesen lasten.

“Wir suchen nach Lösungen, mehr Menschen zu transportieren,“ so Köhler laut Abendblatt. So müsse zum Beispiel ein System installiert werden, das einen einfachen Wechsel zwischen öffentlichen und privaten Transportmitteln erlaube. Dazu gehöre zum Beispiel ein nahtloser Übergang zwischen U-Bahn, Bike- und Carsharing-Angeboten.

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Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Jetzt bestellen: Unser Fotokalender 2025

Hamburgs Nahverkehr – für Ihre Wand! Bringen Sie die Vielfalt der Hamburger Mobilität in Ihr Zuhause oder Büro mit unserem Kalender 2025. Ein exklusiver Blickfang für alle mit Anspruch – elegant, ästhetisch und limitiert.

Mit 13 einzigartigen Motiven, die den Hamburger Nahverkehr eindrucksvoll in Szene setzen, begleitet Sie dieser Kalender durch das Jahr 2025. Jeder Monat ist ein Kunstwerk, das Mobilität, Architektur und Natur in unserer pulsierenden Stadt vereint. Festgehalten von unserem Herausgeber und Fotografen Christian Hinkelmann.

Das ideale Weihnachtsgeschenk: Machen Sie Ihren Freunden, Kolleginnen oder Geschäftskontakten eine ganz besondere Freude und verschenken Sie die schönsten Seiten Hamburgs. Ein Geschenk, das lange in Erinnerung bleibt.

Was Sie erwartet

  • Großformat A3: Damit die beeindruckenden Fotografien voll zur Geltung kommen.
  • Hochwertiger Premium-Druck: Auf 250-Gramm-Kunstdruckpapier mit edler Matt-Optik.
  • Elegante schwarze Spiralbindung: Perfekte Verbindung von Design und Funktion.
  • Nachhaltig produziert: Gedruckt in einer deutschen Druckerei mit Bio-Zertifizierung.
  • Limitiert und exklusiv: Nur wenige Exemplare verfügbar.

Jeden Monat ein neues Kunstwerk an Ihrer Wand

Echte Handarbeit

Dank der limitierten Auflage ist es uns möglich, jeden einzelnen Kalender vor dem Versand sorgfältig zu prüfen. Danach wird er von Hand in einem hochwertigen Kalenderkarton verpackt. Der Versand aller Kalender startet Anfang Dezember, damit Ihr Exemplar noch vor dem Nikolaustag bei Ihnen ist.

Preis bleibt stabil

Alles wird teurer, aber wir haben es trotz steigender Kosten geschafft, den Kalenderpreis 2025 stabil zu halten. Sie zahlen keinen Cent mehr als im vergangenen Jahr.

Gönnen Sie sich etwas Besonderes

Bestellen Sie jetzt – die Auflage 2024 war innerhalb weniger Tage vergriffen!

 

Hamburgs Mobilitätskalender 2025

35,00  inkl. MwSt.

Enthält 19% MwSt
zzgl. Versand
Lieferzeit: Der Versand erfolgt Anfang Dezember

13 handverlesene Mobilitätsfotografien auf hochwertigem Fotopapier, leuchtende Farben, großes A3-Posterformat, limitierte Auflage.

Kategorie:

Zusätzliche Information

Größe

A3

Farbe

Schwarz

FAQ: Wichtige Fragen und Antworten

Wie lange dauert die Lieferung?

Egal, wann Sie bestellen: Wir versenden die gesamte Kalenderauflage in einem Rutsch Anfang Dezember. Ein früherer Versand ist aus Kapazitätsgründen leider nicht möglich, denn die Qualitätskontrolle der einzelnen Kalenderexemplare, die Verpackung und der Versand sind bei uns noch echte Handarbeit. Falls Sie den Hamburger Mobilitätskalender also als Weihnachtsgeschenk oder Nikolausgeschenk nutzen wollen, können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung vor dem Nikolaustag ankommt.

Wie kann ich zahlen?

Sie können unseren Hamburger Mobilitätskalender 2025 per Kreditkarte, PayPal oder per Banküberweisung zahlen. Bedenken Sie bitte, dass Sie im Falle einer Banküberweisung das Geld selbständig an uns überweisen müssen. Ihre Bestellung wird erst verbindlich, sobald das Geld bei uns eingegangen ist. Dies dauert bei Banküberweisungen in der Regel einige Tage.

Was bedeutet “limitierte Auflage”?

Unseren Mobilitätskalender 2025 lassen wir nur einmal drucken. Wenn diese Auflage vergriffen ist, gibt es keinen Nachschub. Wenn Sie also eines der Exemplare haben möchten, bestellen Sie schnell. Im vergangenen Jahr war unser Kalender nach nur wenigen Tagen ausverkauft. Bei der Bestellung zählt Ihr Zahlungseingang bei uns.

Kann ich den Kalender 2025 auch ins Ausland verschicken lassen?

Leider nicht. Wir versenden nur innerhalb Deutschlands. Aber vielleicht haben Sie ja Bekannte in Deutschland, die den Kalender für Sie annehmen können.

Über welchen Anbieter wird der Hamburger Mobilitätskalender 2025 verschickt?

Wir versenden unseren Kalender mit der DHL.

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4 Antworten auf „Siemens: Nahverkehr wird sich bis 2050 verdreifachen“

Zunächst einmal sollte das U-Bahnsystem auch für ein dreifaches Verkehrsaufkommen ausgerüstet werden.
Mit nur Vernetzung der Verkehrsträger ist es längst nicht getan.
Die U-Bahn sollte da fahren wo heute Riesenschneisen die Stadtteile zersähen und brechen, bsp. M5 zwischen Gärtner und Stabi. Wenn die Busspur hier endlich wegfällt, sollte diese in einen schönen Boulevard für Radfahrer umgebaut werden. Und die Fusswege können dann auch endlich breiter werden. Und die 90.000 Fahrgäste können alle mit der Ubahn schnell und unkompliziert an Ihr Ziel. So soll es sein.
Also statt 2 Mrd für Stromnetze, die U Bahn ausbauen, jetzt.
Dann klappts auch mit Verkehrswende.

Leider sind diese Erkenntnisse noch nicht in der Politik angekommen – jedenfalls nicht in Hamburg. Hier hat der motorisierte Individualverkehr nach wie vor Priorität und ein großer verkehrspolitischer Schritt wird nicht getan.

Das sind doch alles alte Hüte. Nix Neues.

Noch vor kurzer Zeit hat man sich über das Carsharing-Projekt (switchh) der Hochbahn aufgeregt. Es würde alles nichts bringen, Geldverschwendung usw.
Und wieder zeigt sich, dass die Hochbahn mit “switch” den richtigen Trend erkannt hat.

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