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Slalomfahrt: Stadt baut neue Radwege in der Grindeallee

Seit vergangener Woche baut Hamburg die Radwege in der Grindeallee aus. Allerdings: Statt durchgehender Radfahrstreifen auf der Straße sollen die Fahrradfahrer abschnittsweise immer wieder auf die Bürgersteige gezwungen werden, wo die alten Radwege modernisiert und verbreitert werden. Der Grund für die Slalomfahrt ist die Sorge vor wegfallenden Parkplätzen.
Christian Hinkelmann
Radspur in der Grindelallee in Hamburg
Radspur in der Grindelallee in Hamburg

Fahrradfahren in der Grindelallee ist nervenaufreibend: Entweder stürzt man sich in den tosenden zweispurigen Autoverkehr oder man nutzt die alten schmalen Radwege auf dem Bürgersteig und gerät von einer Fußgängergruppe in die nächste.

Doch damit soll bald Schluss sein: Die Stadt Hamburg baut seit vergangener Woche die Radwege in der Grindelallee zwischen der Hallerstraße und der Edmund-Siemers-Allee aus. „Fahrradfahren an der Grindelallee wird künftig deutlich komfortabler“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.

Doch was auf den ersten Blick gut klingt, entwickelt sich beim näheren Hinsehen zu einem Slalom-Spiel: Statt durchgehender Radfahrstreifen auf der Fahrbahn werden nämlich auf einzelnen kurzen Abschnitten neue rot gepflasterte Radwege auf den Bürgersteigen angelegt. Radfahrer müssen also künftig mehrfach mal von den Fußwegen auf die Fahrbahn und wieder zurück wechseln (siehe schematische Skizze).

Was sind die Gründe dafür? „Die Bereiche, in denen die Radwege bestehen bleiben, weisen insgesamt ausreichend breite Nebenflächen auf, so dass sich Radfahrer und Fußgänger dort konfliktfrei bewegen können“, so Richard Lemloh von der Hamburger Verkehrsbehörde zu NahverkehrHAMBURG. „Ferne…

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Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

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28 Antworten auf „Slalomfahrt: Stadt baut neue Radwege in der Grindeallee“

Bei diesen neuen Hochbordradwegen muss man wohl davon ausgehen, dass mehr Menschen zu Fuß als Radfahrende dort zu erwarten sind. Wer kommt auf die Superidee kaum 1,50 m für Gehwege vorzusehen?

@Hannes
Die Idee scheint bei breiten Wegen zunächst ganz verlockend. (Besonders für Autofahrer).
Im Ergebnis führt das aber immer wieder zu Konflickten zwischen Fußgängern und Radfahrern.

Meine alternative Idee, die unsicheren Radfahrern entgegen kommt :
Der breite Weg wird mit der Schilderkombination „Fußweg“ und dem Zusatzschild „Radfahrer Frei“ gekennzeichnet. Damit können Radfahrer weiterhin zügig auf der Fahrbahn fahren und unsichere Radfahrer den Fußweg nutzen.

@spm…
Nun ist es so, dass „spm“ vor dem geistigen Auge sehr schnell zu „spam“ wird und sich das beim Tippen genauso schnell im Text wiederfindet. Die Ziffern dahinter kann ich mir nicht merken und möchte sie nicht immer umständlich abschreiben. Das vorletzte Mal hatte ich statt dessen DINGS eingesetzt, hier jetzt drei Punkte.

Ihr Alias ist nunmal etwas sperrig, so dass sich kleine Veränderungen gerne einschleichen. Übrigens nicht nur bei mir. Und übrigens bei mir keine drei Mal, da müssen Sie mich verwechseln.

@Josef
Nur ist es bereits das dritte Mal, daß Sie sich „vertippt“ haben, und da ich Sie die beiden vorigen Male auch bereits darauf hingewiesen hatte, sieht es für mich nicht mehr als versehentliches Vertippen aus, zumal „spam“ sich nicht gerade positiv anhört, geschweige dann das „dings“ dahinter.

@spm9153: Radfahrer auf Radweg vs. rechtem Fahrstreifen:
Ich fühle mich auf der Fahrbahn wesentlich sicherer. Dazu gehürt auch meine „persönliche Unfallstatistik“: Auf der Fahrbahn habe ich bis Heute noch KEINEN Unfall gehabt. Einziges Manko: Ich werde öfters von Fahrzeugen im cm-Abstand überholt.
Auf Radwegen wurde ich schon mehrfach von Fahrzeugen die aus Einmündungen oder von Grundstücken kamen angefahren. Ähnliches habe ich wiederholt bei Rechtsabbiegern erlebt. Echt unangenehm wird es wenn ich, wegen zugeparkten Radwegen, auf die Fahbahn ausweiche (Fußweg = VERBOTEN); dort regen sich viele Fahrzeugführer aus (Hupen, Pöbeln, …)

Mein Resultat: Radwege weitestgehend entfernen und (Normgerecht) ausreichend breite Radstreifen markieren.

@Daniel: Sie schreiben, Radfahrer müssen sich endlich an die Regeln halten.
Das ist eine hervorragende Idee, wenn es denn so einfach wäre. Aber welche Regeln sollen denn gelten. Sehr häufig sind die aufgestellten Verkehrsschilder gefährlicher Unsinn, widersprechen sich sogar. Erfahrungsgemäß ist es sehr häufig gar nicht möglich, sich an die Regeln zu halten.

Radfahrstreifen auf der Straße sind auf jeden Fall besser als Radwege neben dem Gehweg. Auf den Radfahrstreifen auf der Fahrbahn traut sich nämlich so gut wie kein Radfahrer, auf der falschen Seite zu fahren. Bis auf die durchgeknallten Teenager, die trotzdem in die falsche Richtung fahren und nebenbei noch Whatsappen …

@Josef:
Zum dritten Mal: Mein Name hier ist nicht „spam“ sondern „spm“, d.h. ein Straßenbahntriebwagentyp, gefolgt von der Nummer einer dieser Triebwagen. Ich habe Sie nicht persönlich angegriffen mit meinem Kommentar, also greifen Sie mich bitte auch nicht an.

@spm9153: Kinder sind auf der Straße tatsächlich falsch. Bis 8 Jahren müssen sie (und bis 10 Jahren dürfen sie) auf dem Gehweg fahren. Wer sonst auf dem Gehweg fährt, gefährdet Fußgänger.
Und deshalb kann ich ihren Kommentar nicht nachvollziehen. Einerseits kritisieren Sie, dass Radfahrer sich nicht an Regeln halten und Fußgänger bepöbeln. Gleichzeitig fordern sie, auf dem Gehweg zu fahren, was aber schon immer verboten war, und wo Fußgänger unterwegs sind.
@Laurentius: Auch ich bevorzuge deutliche Kantsteine zwischen Radweg und Gehweg. Leider wird sowas in Hamburg nicht gebaut, und so wird man das Problem mit Fußgängern auf Radwegen niemals lösen können.
Ich bin auf Radwegen schon mehrfach von abbiegenden Autos angefahren worden, auch haben mich Fußgänger auf einem Radweg vom Rad gestoßen, weil sie nicht gemerkt haben, dass dort ein Radweg ist und ohne zu gucken plötzlich auf den Radweg gelaufen sind. Auf der Fahrbahn auf Straße ist mir sowas noch nie passiert.

@Josef
Es funktioniert erfahrungsgemäß ziemlich gut, aber zur Verkehrsspitze wird es ordentlich Verspätung geben. Jedenfalls in Richtung Dammtor.
Als das letzte mal die Verengungen waren, lief es nach 2-3 Tagen erstaunlich gut.

Wie wäre es denn, wenn Radfahrer endlich anfangen, Steuern und Abgaben für ihre Infrastruktur zu zahlen? Immer nur die Rosinen zu picken kann es nicht sein, Radfahrer müssen sich endlich an die Regeln halten!

@Busfahrer:
Wie urteilen Sie denn über den Teil des Artikels, der sich damit beschäftigt, dass während der Baumaßnahme die M5 ausgebremst wird? Stimmt das? Oder funktioniert das mit dem einfädeln ganz gut?

@spamDINGS:
Ihr Kommentar ist – mit Verlaub – Schwachsinn. Radfahrer sind sicher nicht die einzigen Verkehrsteilnehmer, die nichts respektieren. Es gibt keine solche homogene Gruppe. Sondern in jeder Gruppe gibt es (leider) Egoisten, An-die-Regeln-halter, Schleicher, Raser und sicher noch einige andere. Sie schreiben sogar selbst, dass Sie früher immer an jeder roten Ampel angehalten haben. Das tun auch heute noch viele; was man sehen kann, wenn die Augen nicht blind vor Hass zugeklebt sind.

@ busfahrer : Was ist das bloß für ein Geschwafel. So reden immer Leute, die sich gegen Veränderungen wehren. Nicht mal die vorübergehende Aufhebung der Busspur auf Europas meistebefahrener Buslinie stört sie.

Die Planung zeigt klar, dass Hamburg Radverkehr nicht kann und will. Der ADFC sagt zu recht, dass eine effektive Förderung des Radverkehrs ohne dem Autoverkehr auch mal eine Spur wegzunehmen, nicht geht. Der Herr von der Verkehrsbehörde redet, wie sie schon seit Jahrzehnten in den Behörden reden. Die Grünen werden in den von ihnen besetzten Behörden nichts an dem Status Quo, was den Radverkehr betrifft, ändern. Erstaunlich, dass in HH der Radverkehr subjektiv zunimmt, trotz der miserablen Bedingungen.

Es ist gut, daß Radfahrer etwas ausgebremst werden. Die sind die einzigen Verkehrsteilnehmer, die nichts und niemanden respektieren: Kennen keine rote Ampel, belästigen und bepöbeln Fußgänger, fahren wie die Irren zwischen Fußgängern, usw. Ich bin früher auch radgefahren, und war froh, daß die Fahrradwege auf den Gehwegen waren. Und übrigens: wir haben vor jeder roten Ampel angehalten ! Ich würde meinen Kindern niemals erlauben, diese angeblichen Fahrradstreifen auf der Fahrbahn zu benutzen, die sind einfach nur kriminell, sowohl für die (ordentlichen) Radfahrer als auch für die anderen Verkehrsteilnehmer.

Bei den bisher zurück gebauten Straßen mit Fahrradstreifen auf der Fahrbahn gibt es meiner Beobachtung 2 Typen von Radfahrern :
1. ) Die harten Biker nutzen den Streifen auf der Fahrbahn oder wo es geboten und entsprechend beschildert ist weichen sie auf den Radweg auf dem Fußweg aus. Die haben teure Räder, wo nicht gleich der Reifen platzt beim ersten Schlagloch.

2.) Die meisten Radfahrer fahren aber auf dem „sicheren“ Fußweg und gefährden Fußgänger und – dort wo der Radweg vor der Bushaltestelle verläuft – die aussteigenden und einsteigenden Busfahrgäste. Ich habe inzwischen so eine Wut auf Radfahrer welche mich am Ausstieg behindern daß ich beim nächsten Mal…(schreib‘ ich hier nicht).
Ich bin kein Chamäleon und kann nicht um die Ecke gucken.
Vielleicht können einige Ideologen auch mal begreifen daß man die Straßen nicht breiter machen kann als sie eben sind. Es sei denn jemand erklärt sich unter dem gegenwärtigen Szenario bereit ganze Wohnhäuser-Zeilen wegzusprengen um die Straßen breiter zu machen.

Es findet zur Zeit ein Kampf zwischen Radfahrern, Busfahrgästen, Fußgängern, Cafehausbetreibern statt wobei letzteres sich wetterbedingt bald erledigt hat ( Lange Reihe).
Eine Fahrspur für Kfz-Fahrer pro Richtung genügt, sofern sich alle an die Regeln halten und die Fahrradspur nicht zuparken. Leider ist es nicht so…und die Polizei ist „überfordert“ bzw. hat Angst bestimmten SUV- oder Paketdienstfahrern einen Zettel zu verpassen (Fuhlsbüttler Strasse).
Ein grosses Unternehmen mit braunen Lkw’s erstattet die Kosten wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß.

@bicyclerepairman

Autos brauchen ja nun einmal schon rein aus physikalischen Gründen deutlich mehr Platz. Sicherlich ist es (jedenfals auch für mich) wünschenswert, wenn es weniger Autos gäbe. Den ModalSplit sollte man aber nicht mit Gewalt umschmeißen, sondern auf die erfreulichen Entwicklungen-nämlich dass die jüngere Generation
viel weniger das Auto nutzt- souverän reagieren. Da ja an der Grindelallee viele Geschäfte sind, braucht man auch Park-und Lieferzonen. Hinzu kommt, dass diese Straße zu einer Hauptachse gehört, die kaum Alternativen hat.
Straßen wie zB die Bebelallee, wo man ja auch gerade umgestaltet, sind besser geeignet. Auch auf der Fuhle ist es für Radfahrer jetzt besser. Wenn hier Autos auf dem Radweg stehen, dann muss das nur sofort Konsequenzen haben, dann würde das kaum noch vorkommen. Bezirke wie Altona und Eimsbüttel haben kaum noch Radwegbenutzungspflichten und man kann dort überall auf der Straße fahren. Ich finde schon, dass die Stadt auf einem guten Weg ist. Dass es aber immer noch eine Selbstverständlichkeit ist, mit dem Auto absolut jede Region, quasi jeden Quadratzentimeter befahren zu können, finde ich viel schlimmer, als wenn mal ein Radweg nicht gleich 2,5m breit .

@Busfahrer: Nein, eine Verbesserung für alle:

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article145776454/Warum-Radfahrer-fuer-jede-Metropole-ein-Segen-sind.html

(Man beachte das Ressort)

Und gerade die Grindelallee ist ein perfektes Beispiel, dass der Straßenraum zu großen Teilen dem motorisierten Verkehr geopfert wurde: 4 Autospuren, zwei Busspuren, zwei Parkspuren. Ca. 28m Querschnitt. Dass da kein Platz sei, ist einfach absurd. Wenn da eine ordentliche Radverkehrsanlage hin soll, dann muss da was von weggenommen werden. Weil die eben auch ihre 5 Meter benötigt (für beide Richtungen zusammen). Und wenn da keine ordentliche Radverkehrsanlage hin soll, sondern Radfahrer und Fußgänger weiterhin aufeinander gehetzt werden sollen, dann soll man das klar sagen.

Oberste Maxime der Hamburger Verkehrsplaner ist und bleibt, dem Kfz-Verkehr nicht wehzutun. Die Folge ist – traurig, aber wahr – mal wieder eine Murksplanung wie hier.

Erst mal abwarten, bis alles fertig ist, dann die Strecke selbst testen, dann urteilen.
In Großstädten ist es nun einmal so, dass Platz sehr begrenzt ist. Jeder will „sein Recht“. Man kann jetzt nicht hergehen und blind überall und ohne Rücksicht auf Verluste die Radweg auf die Straße zaubern.
Auf dieser Strecke fahren täglich 30.000 Autos und wie viele Räder? 3.000? Wenn ich hier schon wieder die Radfahrer-Vereine lese…*eine Verbesserung ist nur dann möglich, wenn Fahrspuren zurück gebaut würden* Verbesserung allein für die Radfahrer, richtig?
Nichts gegen ein gescheites Engagement, aber dieser Radikalismus ist für niemanden zielführend.
Lieber konsequenter das Fehlverhalten aller Verkehrsteilnehmer sanktionieren. Insbesondere Falschparker müssen stärker auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht werden. Dort wo Radwege blockiert werden, entsteht sofort Gefahr für Radfahrer. Das muss in aller Deutlichkeit kommuniziert und ggf. geahndet werden.

Das spannende ist ja, dass man sich zwar auf Radwegen sicherer fühlt, es aber de facto gerade im Kreuzungsbereich nicht ist. Zudem führt eine Unsicherheit von Verkehrsteilnehmern (Auto- und Fahrradfahrer*innen) zu mehr Voraussicht und Rücksichtnahme. Wer sich sicher fühlt tendiert zu überhöhter Geschwindigkeit, Unachtsamkeit und provoziert damit viel häufiger Unfälle.

@FA
SO ist es leider. DAS ist Hamburg, DAS ist Deutschland. Einfach nur traurig, lächerlich und Verkehrsplanung der 70er. Leider ist das im restlichen Deutschland nicht viel besser… Betonköpfe…

Bleiben wir doch mal sachlich. Dazu gehört auch, nicht von „zentimeterschmalen Radwegen“ zu schreiben.

Es mag ja tatsächlich ADFCler geben, die sich mit ihrem Fahrrad auf der Fahrbahn neben Bussen, Lkws und anderen motorisierten Fahrzeugen wohlfühlen. Ich als Radler bevorzuge gut ausgebaute und entsprechend breite Radwege, die deutlich durch einen Kantstein vom übrigen Verkehr getrennt sind, weil ich mich dort einfach sicherer fühle.

Ob die Nebenflächen wirklich ausreichend sind möchte ich, zumindest an einigen Abschnitten, bezweifeln.
Richtig ist die Flächen sind in den genannten Abschnitten wirklich breiter. Sie werden aber wiederholt auch für Geschäfttsauslagen oder Gastronomie genutzt, so dass der verbleibende Platz wieder startk eingeschränkt wird.
Dort wo die Radwege verbreitert werden sollen müssen unbedingt direkt am Bordstein Sperrbügel aufgestellt werden. An anderen Stellen in Hamburg beobachte ich immer wieder parkende Fahrzeuge, die den Radweg blockieren. Auf schmalen Radwegen wird oft zu 1/2 Radweg und 1/2 Fahrbahn geparkt; auf breiteren Radwegen zu 100% auf dem Radweg. Autofahrer wollen offensichtlich andere Autos so wenig wie möglich behindern; wenn Radfahrer und / oder Fußgänger behindert werden interessiert sie offensichtlich nicht. Nach meinem Gefühl wird das Verhalten auch von der Polizei oder dem Ordnungsdienst (indirekt) unterstützt: Farrzeuge die die Fahrbahn blockieren werden eher verwarnt (abgeschleppt) als jene die auf dem Rad- oder Fußweg parken.
Zweitens: Verbreiterungen der Radwege erfolgen hamburweit (fast) ausschließlich zulasten von Fußwegen. Niemand in der Verwaltung scheint sich zu trauen Parkplätze zu entfernen.

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