Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

So erhöhen sich die HVV-Fahrpreise im kommenden Jahr

Der HVV will zum Jahreswechsel wieder einmal seine Ticketpreise erhöhen. Um durchschnittlich 1,9 Prozent sollen die Fahrkarten teurer werden, teilte der Verbund mit. Damit fällt die Preisanpassung deutlich niedriger aus als in den vergangenen Jahren. Zum Vergleich: 2013 stiegen die HVV-Preise um 3,5 Prozent, 2014 um 3,2 Prozent, 2015 um 2,6 Prozent.
Christian Hinkelmann
Fahrkartenautomat an Bushaltestelle in Hamburg
Fahrkartenautomat an Bushaltestelle in Hamburg
Foto: Christian Hinkelmann

„Die Kapazitäten von Bussen und Bahnen im HVV werden kontinuierlich ausgeweitet. Gleichzeitig steigen die Personalkosten. Mit dieser sehr moderaten Tarifanhebung stellen wir einen weiterhin leistungsfähigen und attraktiven ÖPNV sicher“; so HVV-Geschäftsführer Lutz Aigner.

In den kommenden Wochen soll der HVV-Antrag in den politischen Gremien behandelt werden

Hat Sie der Artikel weitergebracht?

Der Kopf hinter diesem Artikel

Christian Hinkelmann ist begeisterter Bahnfahrer und liebt sein Fahrrad. Wenn er hier gerade keine neue Recherchen über nachhaltige Mobilität veröffentlicht, ist der Journalist und Herausgeber von NAHVERKEHR HAMBURG am liebsten unterwegs und fotografiert Züge.

Auch interessant

Wenn die Hochbahn eine neue Buslinie plant, laufen bei ihm die Fäden zusammen: Christoph Jenner, Leiter der Angebotsplanung für den Hamburg-Takt.

Wie entstehen eigentlich neue Buslinien in Hamburg?

Hochbahn-Verkehrsplaner Christoph Jenner gibt im Interview Einblicke, wie die Ideen für neue Buslinien in Hamburg geboren werden, wie nach weißen Flecken im HVV-Netz gesucht wird, warum die Planung bis zur ersten Fahrt meist mehr als ein Jahr dauert und wieso bei der neuen Linie 113 zwischen Eimsbüttel und Elbstrand einfach alles gepasst hat.

Sieht deutliches Verbesserungspotenzial beim Hamburger Busverkehr: Verkehrsplaner Arne Witte.

Busverkehr in Hamburg: „Rote Ampeln verschärfen den Personalmangel“

Zu langsam, zu teuer, zu unattraktiv: Hamburg verschwendet mit seinem derzeitigen Bussystem viel Steuergeld und wertvolles Personal, meint der Verkehrsplaner Arne Witte im NAHVERKEHR HAMBURG-Interview und glaubt, dass die vorhandenen Ressourcen viel effizienter für die Verkehrswende eingesetzt werden könnten. Das sind seine Ideen und Vorschläge.

18 Antworten auf „So erhöhen sich die HVV-Fahrpreise im kommenden Jahr“

@HVV-Taschenrechner

„Sind die Löhne im HVV tatsächlich durchschnittlich um satte 3,2 % angestiegen?“
Bei der Hocbahn ja, allerdings ist die Laufzeit dieses Mal 24 Monate. Insofern musst du nächstes Jahr den Rechner nochmal einschalten 😉

Alex
ja, das mit den Preisen ist halt ein Politikum. Dass die Hochbahn (die Stadt) aber auch versuchen, die Technologien für alternative Antriebe zu entwickeln, finde ich schon ganz gut. Wasserstoff zB wird ja nur am Rande gemacht. Das sind 2 oder 3 Fahrzeuge.
Offensichtlich ist aber im Moment schon, dass man die Leute auf’s Fahrrad bekommen will. Dafür kriegen die Autofahrer auch so langsam ihre Grenzen aufgezeigt. Es wird mehr und mehr abgezettelt und sogar abgeschleppt. Ich fahre inzwischen auch fast nur noch mit dem Rad. Nur zum Einkaufen (Getränke usw.) nehme ich noch das Auto, oder wenn ich zeitlich angespannt bin, fahre ich schnell mit dem Hund ins Grüne, was ich aber auch meistens schon mit dem Fahrrad mache.
Zu den Preisen nochmal: ich glaube nicht, dass exorbitant die Fahrgastzahlen steigen, falls man jetzt die Preise senken würde. Der Ticketpreis ist eher Nebensache. Viele sagen zwar, dass sie bei einer weiteren Erhöhung wieder das Auto nehmen, machen tun es aber die wenigsten. Vor allem sieht man, dass man die Leute ins Abo bekommen will. Einzelkarten erhöht man deutlich stärker, als Abos. Letztes Jahr hat man schon gesagt, dass Einzelkarten nicht mehr um 5ct, sondern mindestens gleich um 10ct erhöht werden. Offizielle Begründung: Aufwand bei Wechselgeld zu groß …hihi

@ Busfahrer

so habe ich es noch nicht gesehen, aber ist mir eigentlich auch egal solange ich selbst Zufrieden bin 🙂
Dir ist aber schon klar, dass den Politikern Steuereinnahmen verloren gehen oder? Keine Mineralölsteuer, keine KFZ Steuer, keine MwS auf den HVV-Tickets… Ist vielleicht eher ein Nullsummenspiel…

Egal, auf jeden Fall finde ich die Preiserhöhung der letzten Jahre zu stark. Es macht auch keinen Sinn jetzt schon teure Hybrid- Wasserstoff- und Elektrobusse zu kaufen, die auch im Unterhalt noch teuer sind. Es ist wie mit den Solarzellen… jetzt sind sie günstig, aber am Anfang war es der Wahnsinn. Der HVV sollte sich jetzt auch noch mit den neuen Techniken zurückhalten. Besser die Tickets günstiger anbieten!!!

@ Alex
dann bist Du jetzt der Liebling aller Politiker. Kostest nichts, fährst kein Auto und brauchst keinen Platz in den Verkehrsmitteln

Ich bereue es nicht, dass ich mir im April ein neues gutes Fahrrad gekauft habe (anstelle einer ProfiCard), mit dem ich täglich 7 Kilometer zur Arbeit fahre. Wenn ich bis Dezember durchhalte, haben sich die Kosten bereits amortisiert. Bisher bereue ich meine Entscheidung an keinem Tag! Selbst bei Regen war es mit Regenkleidung überhaupt kein Problem. Wenns Schnee und Eis gibt, kann ich mir zur Not immer noch eine Wochenkarte kaufen – wird trotzdem deutlich billiger sein. Kein Stress mehr in den überfüllten Bahnen und Bussen, dem HVV kein Geld mehr in den gierigen Rachen werfen und ich bin doppelt so schnell ! Nächstes Jahr ist dadurch locker ein Urlaub mehr drin und für meine Gesundheit tue ich auch noch was Gutes ;-).

Es mag relativ viele Mitmenschen geben, die von Gehalts- oder Lohnzuwächsen profitieren. Anderen geht es nicht so, selbst wenn sie hart arbeiten! Vielleicht haben sie sich bewusst entschieden, mit Bus und Bahn zur Arbeit und in ihrer Freizeit zu fahren, da Radfahren nicht für jede/n und bei jedem Wetter attraktiv ist, auch wenn es unbestritten umweltfreundlich ist.

Jedenfalls ist die erneute Preiserhöhung ein Schlag ins Gesicht vieler von uns, solange nicht zugleich auch flächendeckend der Parkraum in der Stadt bewirtschaftet wird. Die FHH kann Höhe der Mineralölsteuer nicht beeinflussen, wohl aber die HVV-Tarife und Parkgebühren. Auch beim Parken darf die Umsetzung gerne mit derselben Hartnäckigkeit überprüft werden, wie bei der Fahrscheinkontrolle.

So begrüßenswert auch eine U4 zur Hafencity ist, so bedauerlich ist es, dass v. a. Großwohnsiedlungen wie der Osdorfer Born und Steilshoop Jahrzehnte nach deren Fertigstellung noch immer nicht wissen, ob, wann und wie sie eines Tages einen direkten Schnellbahnanschluss erhalten werden. Hamburg-Touristen staunen übrigens weniger über kilometerlange Tunnelstrecken als über die Ausblicke von den Hochbahnviadukten am Baumwall oder anderswo. Tunnelstrecken lassen sich politisch eben leichter durchsetzen, koste es, was es wolle.

Solange es keine gesetzlich verankerten Überprüfungen der jährlichen Preisentwicklung und dementsprechende indexorientierte Einkommensanpassungen gibt, finde ich die quasi automatischen Fahrpreiserhöhungen in Tarifverbünden wie dem HVV in hohem Maße unsozial. Einen entsprechenden politischen Willen des Senats vorausgesetzt, könnte er seinen Einfluss auf die Preisgestaltung im öffentlichen Raum geltend machen.

Nach Angaben des Senats hatte der HVV 2009 588.6 Mio.€ Einnahmen und 2013 726.2 Mio € Einnahmen. Das sind 27.2% Steigerung, obwohl der HVV die Preise nur um 14.5% erhöht hatte.
Lebenshaltungsindex im gleichen Zeitraum um 7.1% gestiegen.
Aktuellere Daten konnte ich in der Parlamentdatenbank nicht abrufen.
Viel Spass beim Nachrechnen

Satistische Spielerei. Bei 1,9% Erhöhung handelt es sich um einen rechnerischen Durchschnittswert, wie auch immer entstanden. Für den Fahrgast, der ein Ticket löst, fällt die Erhöhung je nach Ticketart sehr unterschiedlich aus:

Einzelticket im Nahbereich von 2,10 € auf 2,20 € sind 0,10 € bzw. 4,76 % mehr.
Einzelticket im Großbereich von 3,10 € auf 3,20 € sind 0,10 € bzw. 3,23 % mehr.
Tageskarte Großbereich von 6,00 € auf 6,20 € sind 0,20 € bzw, 3,33 % mehr.
Tageskarter Kind von 2,10 € auf 2,30 € sind 0,20 € bzw. 9,52 % mehr.
Tageskarte Gruppe von 11,20 € auf 11,60 € sind 0,40 € bzw. 3,57 % mehr

Dagegen die Tickets der vielfahrenden Berufstätigen unterdurchschnittlich:
Abokarte Großbereich von 84,00 € auf 85,00 € sind mit 1,00 € gerade mal 1,19 % mehr.
Abokarte Gesamtbereich von 168,00 € auf 170,00 € sind mit 2,00 € auch nur 1,1,9 % mehr.
Allgemeines Großkundenabo von 65,70€ auf 66,50 € sind mit 0,80 € gerade mal 1,22 % mehr.

Aus den Zahlen kann man schon festhalten:
1. Gelegenheitsfahrer werden besonders zur Kasse gebeten,
2. Bei einer Erhöhung wie bis zu 9,52 % gerade für Kindertageskarten zeigt sich Hamburg bzw. HVV wenig familienfreundlich.

Was sollen denn 3 Ringe kosten (heute 11,20 Euro im Großbereich-Tarif)?

@Jörn Müller
Die U4 soll hauptsächlich den neuen Hamburger Stadtteil Hafencity erschließen – leider enden die neuen Stationen Überseequartier und Hafencity Universität in einer Baustellen-Landschaft. Derzeit macht sie auch wirklich nicht richtig Sinn weil ihr Nutzen auch nicht richtig gut bei den Fahrgästen ankommt. In der City sind die anderen U- und S-Bahn Linien gut erschlossen somit benötigt die U4 keinen Zwischenhalt.

Also ich finde das ganze eine Frechheit jedes Jahr Erhöhung. Für meine Abo Karte Großbereich zahle ich schon fast 100€ im Monat

Was hat der Hvv schon geleistet nicht viel. Es fehlen reichlich Fahrstühle noch, Rolltreppen dauernd kaputt. Hbf Nord werden die beiden Toten Tunnel nicht mit gleisen belegt ect. Haufen Weise Geld fressen aber nichts dafür tun. Dann nur paar neue DT5 Züge kaufen, die nur hier und da dümpeln. Dauernt Verspätungen, weil es angeblich Signal Störungen gibt, falsche Weichen Stellungen. Wir werfen euch so viel Geld in den Rachen und ihr schafft nichts.
Gleich ist wie Alkohol Verbot, von wegen, warum wird dann gestattet, das Kioske auf den Bahnsteigen bei verschiedenen Haltestellen Alkohol verkauft. Ebenso wie der Ubahn Store verkauft auch dieser Alkohol. Bei manchen Bahnsteigen fehlt komplette Überdachung, sollen die Leute im regen stehen?

Genau so ein Unsinn das mit Kurzzügen. Braucht kein Mensch den Kurzzug.

Auch ein Unsinn ist es mit der u2. Jede zweite davon hält nur in Billstedt, anstelle nach Mümmelmannsberg fahren zu lassen. das reicht mit der U4 schon dass sie nach Billstedt fährt. Anstatt nur ein Teil der Bahnsteige zu erhöhen gesamte Bahnsteige erhöhen, damit Rollstuhl Fahrer in Jeden Wagon einsteigen bzw einfahren können. Bekommt so viel Geld, ect aber mal die Preise zu senken ist neben Sache. Sicherheit gibs auch nicht auf Bahnsteigen. Dauernt passiert was auf den Bahnsteigen und keienr hast mit bekommen

Die Einnahmen der HVV Unternehmen sind in den letzten Jahren wegen der vielen zusätzlichen Fahrgäste weit über dem Lebenshaltungsindex gestiegen. Wenn der SPD Senat ohne Not die Preise erhöht, bestraft er seine Wähler, nämlich die sozial Schwachen und die Umweltbewussten. Schade, dass die SPD Hamburg von den Nichtwählern am meisten profitiert…

Hm, 3,20 für den Großbereich ist schon ehrlich. In Zeiten geringer Spritpreise geht so immer deutlicher der Anreiz verloren, das Auto stehenzulassen und stattdessen mmit dem ÖV zu fahren. Die Gebühren für P+R machen es auch nicht besser.

Dass die Massenbeförderung in Bussen nicht wirtschaftlich sein kann, liegt denke ich auf der Hand. Gleichzeitig lässt sich auf den Metrobusstrecken kaum noch eine Steigerung der Fahrgastzahlen erreichen – Da müssen die vorhandneen für die dürftige Leistung eben mehr zahlen.
Auf den vorhandenen Schnellbahnstrecken lässt man durch hohe Fahrpreisee viele Potenziale liegen. Die Kapazitäten sind hier noch lange nicht erschöpft.

HH bleibt verkehrspolitisch weit unter seinen Möglichkeiten. Aber mit dem aktuellen Senat und insbesondere unter Olaf Scholz wird das wohl so bleiben.

Der HVV schreibt in seiner Pressemeldung, der Erhöhung liege der „HVV-Index“ zugrunde. Der bestehe zu 58 % aus den allgemeinen Verbraucherpreisen, zu 34 % aus den Lohnkosten und zu 8 % aus den Preisen für Diesel und Strom.

Sind die Löhne im HVV tatsächlich durchschnittlich um satte 3,2 % angestiegen?

Wer teure Elektrohybridbusse fordert, wo es nur noch Stehplätze und Aggregate gibt darf sich über moderate Preiserhöhungen nicht wundern. Und das Busbeschleunigungsprogramm ist in Wirklichkeit ein Verkehrsbeschleunigungsprogramm und hat an vielen Stellen durchaus etwas gebracht.
Auch beim schwarz/grünen – Vorgänger Senat hat es Fahrpreiserhöhungen gegeben und zwar höhere als die 1,9% hier .
Im Gegenzug haben der Senat von v.B. und der komische Kurzzeitbürgermeister 10 Jahre nichts gemacht außer die Elphi versucht zu bauen , die Strassen / Infrastruktur verkommen lassen, und Hamburg als Nehmerland in den LFA zu stossen. Nur wann der NOB- Zug am Freitag Nachmittag nach Westerland (Sylt) fuhr, das wusste er !

Ich erinnere an den harten Winter 2009/2010 als gar nichts mehr ging.
Als die Stadt 3 Monate unter einem Eispanzer lag,.aber man aus politischen Gründen nicht räumte. Alles schon vergessen ? Bin kein Olaf Scholz – Fan, wirklich nicht, aber besser als der schlimmste Senat seit xxx ist er allemal. Gilt auch für den Wohnungsbau etc. Gute Verkehrspolitik hat nichts mit dem Parteibuch zu tun und das Personal will auch moderate Lohnerhöhungen.

Der HVV „gehört“ auch nicht der Stadt Hamburg sondern ist eben der Zusammenschluss vieler VU’s. Die haben eher eine Art moderierende, koordinierende Funktion, schreiben aber den einzelnen Verkehrsunternehmen nicht viel vor außer einem halbwegs einheitlichen Auftreten und eben gleiche Tarife für alle.

Mit 3,20€ für eine normale Fahrt in Hamburg holt man niemanden aus dem Auto.
Wer sich dennoch ein Einzelticket besorgt, braucht wohl UNBEDINGT eines. Denn der „Standardfahrgast“ (den der HVV lieb hat, oder doch nicht?) besitzt offensichtlich ein Abo. Dann kannste auch gleich die Hand aufhalten – sagen wir ’nen glatten Fünfer, lieber HVV. Dann machste auch mal richtig Reibach!

Aber Mehrfahrtenkarten (mit 15 – 20% Rabatt) lohnen ja nicht, da weniger als 10% der Fahrgäste nur Einzelfahrten nutzen laut HVV…
Andere VV’s machen das seltsamerweise – alles Spinner!?
Und die Zonenwaben erst… wer macht so was noch?

Bevor man sich in Hamburg in der vergeblichen Verschnellbahnisierung von Bussen versucht (neuer Capacity L mit 191 Plätzen auf 21m, dh 9 Personen je Fahrzeugmeter vs. DT5 bei ca. 39m Länge ’nur‘ 224 Plätze, d.h. nicht einmal sechs Personen je Meter), sollte man endlich mal das Tarifsystem mit deutlich attraktiveren Angeboten umbauen – dann holt man vielleicht auch mal Leute aus dem Auto!
Denn mit einem besseren Netz und Fahrzeugen wird das auf absehbare und nicht-absehbare Zeit sowieso nichts…

ohh, da fehlt ja die Hälfte meines Kommentars ! So kommt die Pointe nicht rüber !

HAMBURG – Die Stadt, die Nahverkehr einfach nicht kann.
HAMBURG – Das Tor zum Stau.
HAMBURG – Aussitzen statt Ausbauen.
HAMBURG – Ausreden statt es auzureden.

JETZT NEU im Sortiment:

HAMBURG – Nie um Wucherpreise verlegen.

….dann kam noch das mit Danke an Scholz & Co.

Wer die S (Soziale-) PD oder die Grünen gewählt hat, beisst sich jetzt hoffentlich in den …..

Einfach nur ASOZIAL diese jährlichen und absolut deutlich überzogenen Tariferhöhungen jenseits von Kosten- und Lohnsteigerungen !

Früher gab es mal sowas wie ein Antiwuchergesetz !

HAMBURG – Die Stadt, die Nahverkehr einfach nicht kann.
HAMBURG – Das Tor zum Stau.
HAMBURG – Aussitzen statt Ausbauen.
HAMBURG – Ausreden statt es auzureden.

J E T Z T >>N E U

Der HVV ist ein Monopolist und gehört der Stadt Hamburg. Man kann es sich leisten, in regelmäßigen Abständen nach Gutdünken die Preise zu erhöhen ohne die Leistung ernsthaft zu verbessern.
Diese selbstgefälligen und zurechtgeredeten Preissteigerungen stehen in keinem Verhältnis zur angeblichen Verbesserung des bestehenden Angebots. Kraftstoffpreise erhöht? Die Preise sind gesunken. Personalkosten erhöht? Es fahren immer mehr Menschen mit Euren Verkehrsmitteln. Die Argumente sind so arm.
Es geht vielmehr darum: Rausholen was man kann. Die Kunden haben doch keine Alternative.
An wirklichen Verbesserungen ist der HVV nicht interessiert. Sonst gäbe es einen großen Wurf. z.B. U-Bahnen im 90 Sekunden-Takt oder endliche sinnvolle Querverbindungen. Stattdessen streut man den Leuten Sand in die Augen mit dem „Busbeschleunigungsprogramm“. Ach ja, fast vergessen. Hauptsache eine tolle U-Bahn in die Hafencity, aber die wirklich benötigten Strecken, wo Menschen wohnen, bleiben auf der Strecke…… armselig so armselig.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert