130 Jahre AKN und Ende des zweigleisigen Ausbaus
Die AKN hat am Mittwoch ihr 130-jähriges Bestehen und das Ende des zweigleisigen Ausbaus ihrer Stammstrecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen gefeiert.
Die AKN hat am Mittwoch ihr 130-jähriges Bestehen und das Ende des zweigleisigen Ausbaus ihrer Stammstrecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen gefeiert.
Die AKN tauscht ab Ende 2015 fast die Hälfte ihrer Fahrzeugflotte aus und beschafft für rund 60 Millionen Euro 14 fabrikneue Dieseltriebwagen vom Typ LINT (Alstom). Sie sollen auf der Stammstrecke zwischen Hamburg und Neumünster die ältesten Züge aus dem Jahr 1976 ersetzten. Die neuen Wagen haben Klimaanlage, mehr Sitzplätze und einen barrierfreien Einstieg.
Ist der Ausbau der AKN nach Kaltenkirchen zu einer S-Bahn wirtschaftlich sinnvoll? Diese Frage klärt sich bis etwa Mitte des Jahres. Dann soll eine Kosten-Nutzen-Analyse vorliegen. Sie kommt später als erwartet. Außerdem diskutiert die Landesregierung in Kiel heute über die Finanzierung von 13 neuen Dieselzügen.
Die geplante Bestellung von 13 neuen Dieseltriebwagen für die AKN verzögert sich weiter. „Bevor der Auftrag an einen Fahrzeughersteller vergeben werden kann, müssen noch Detailfragen geklärt werden“, teilte AKN-Sprecherin Christiane Lage gegenüber NahverkehrHAMBURG mit.
Christiane Lage ist ab sofort neue Pressesprecherin der AKN Eisenbahn AG und der Tochtergesellschaft nordbahn.
Die AKN lässt ihre Kunden nicht mehr im Regen stehen. Ab sofort können Fahrgäste an den Bahnhöfen Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg, Ulzburg-Süd und Quickborn an einem Automaten Regenschirme kaufen.
Die geplante Bestellung von 13 neuen AKN- Dieseltriebwagen verzögert sich. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat die Entscheidung über die Auftragsvergabe verschoben.
Die Planungen für einen Umbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen zu einer S-Bahn stocken. Ein Gutachten, das bis Ende 2012 Kosten und Nutzen abwägen sollte, ist bislang noch nicht fertig. Das erklärte die Hamburger Wirtschaftsbehörde auf Anfrage von NahverkehrHAMBURG.
Der Ausbau der AKN-Strecke zwischen Schnelsen und Bönningstedt ist fertig. Ab morgen früh fahren die Züge durchgehend zweigleisig.
Der seit Jahren geplante Bau einer AKN-Haltestelle in Schnelsen Süd verzögert sich. Der ursprünglich für das kommende Frühjahr geplante Eröffnungstermin ist nicht zu halten. Das erklärte AKN-Sprecherin Monika Busch auf Anfrage von NahverkehrHAMBURG.
Der Ausbau der AKN-Hauptstrecke zwischen Hamburg-Schnelsen und Bönningstedt wird früher fertig als geplant. Schon ab dem Fahrplanwechsel Anfang Dezember soll das neu gebaute zweite Gleis in Betrieb gehen. Damit verschwindet der letzte Engpass zwischen Hamburg und Quickborn.
Das Ergebnis einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen lässt auf sich warten. Erst zum Jahresende werden genaue Zahlen vorliegen.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
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