Weitere Unterschriftenaktion für geplante Bahn-Reaktivierung
Die zurzeit auf Eis gelegte Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen bekommt weitere Unterstützung in der Region.
Die zurzeit auf Eis gelegte Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen bekommt weitere Unterstützung in der Region.
Kein gutes Signal für die geplante Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Meyer (SPD) hat das Projekt zwar als “gute Idee” bezeichnet – die Finanzierung sei aber noch völlig offen.
Die zuletzt sehr verhaltenen Signale aus Kiel zur geplanten Reaktivierung der Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen, sorgen in der Region für Aktionismus. Der Kaufmännische Verein Kellinghusen (KVK) sammelt jetzt Unterschriften für das Projekt.
Kommt die geplante Reaktivierung der abgebauten Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein vielleicht doch nicht? Die Landesregierung hat sich bislang noch nicht zu einer Entscheidung durchgerungen und verschiebt den Grundsatzbeschluss in den neuen Landesweiten Nahverkehrsplan.
Der geplante Wiederaufbau der ehemaligen Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein, ist im Zeitplan.
Die SPD im Kreis Steinburg (Schleswig-Holstein) will im Wahlkampf für die Kommunalwahl im Mai mit einem Beitritt zum HVV werben.
Bahnchef Rüdiger Grube hat sich offenbar deutlich für den Bau der geplanten S-Bahn nach Bad Oldesloe (S4) ausgesprochen.
Bei der geplanten Reaktivierung von zwei Bahnstrecken in Rendsburg und Kellinghusen stehen in den kommenden Wochen konkrete Schritte an. In Rendsburg soll im November eine Grundsatzentscheidung über das Projekt fallen – in Kellinghusen beraten Stadt und Land Ende Oktober schon über weitergehende Schritte.
Die Ratsversammlung der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Kellinghusen hat sich einstimmig für die geplante Reaktivierung der abgebauten Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen ausgesprochen. In einer Sitzung stimmten alle 20 Ratsmitglieder für eine entsprechende Resolution.
Auf der demontierte Bahnstrecke zwischen Wrist und Kellinghusen in Schleswig-Holstein könnten schon ab 2015 wieder Züge rollen. Noch in diesem Jahr soll die Vorplanung beginnen, teilte das Land auf einer Bürgerveranstaltung in Kellinghusen mit. Geplant ist ein durchgehender Stundentakt bis Hamburg-Altona. Lesen Sie hier den ersten Fahrplanentwurf.
Mehr ÖPNV, weniger Straßenbau und Förderung einer Stadt-Regional-Bahn in Kiel. Das verspricht der Koalitionsvertrag der neuen schleswig-holsteinischen Landesregierung auf den ersten Blick. Doch was steht in dem Vertrag genau? NahverkehrHAMBURG hat das Papier unter die Lupe genommen.
Schleswig-Holstein gibt bei der Wiederaufnahme von Personenverkehr auf alten Bahnstrecken Gas: Schon in diesem Herbst sollen auf einem Teilabschnitt der weitgehend ungenutzten Strecke Kiel- Schönberg erste regelmäßige Nahverkehrszüge rollen. Bis Ende 2014 soll dann auf der gesamten Linie der Personenverkehr reaktiviert werden.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
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