Neuer Aufzug und Fußgängerbrücke für U-Bahnhof Berne
Der oberirdisch gelegene U-Bahnhof Berne (U1) ist ab sofort auch per Fußgängerbrücke und Aufzug erreichbar. Gestern weihte die Hochbahn die beiden neuen Bauwerke ein.
Der oberirdisch gelegene U-Bahnhof Berne (U1) ist ab sofort auch per Fußgängerbrücke und Aufzug erreichbar. Gestern weihte die Hochbahn die beiden neuen Bauwerke ein.
Die U-Bahn-Haltestelle Hallerstraße wird barrierefrei. Heute starten die Bauarbeiten für einen neuen Aufzug und eine Teilerhöhung des Bahnsteigs. Außerdem werden Orientierungshilfen für sehbehinderte Menschen installiert.
Der Weg für die geplante Verlegung des Fernbahnhofs Altona an den Diebsteich ist frei. Die Stadt Hamburg hat der Deutschen Bahn das Bahnhofsgelände in Altona für 38,8 Millionen Euro abgekauft und wird es der DB bis zur Verlegung des Bahnhofs zur Verfügung stellen.
Der Fahrplanwechsel am 14. Dezember bringt im HVV einige Änderungen mit sich. Auf vielen Linien werden wegen der steigenden Fahrgastzahlen Takte verdichtet und größere Fahrzeuge eingesetzt. Schwerpunkt ist der Busverkehr. Aber auch bei der U-Bahn gibt es Angebotsverbesserungen.
Ab dem 14. Dezember 2014 gilt in Schleswig-Holstein ein neuer Fahrplan für Nahverkehrszüge. Anders als beim Fahrplanwechsel im vergangenen Jahr wird es für das Jahr 2015 deutliche Angebotsveränderungen geben: Auf mehreren Linien wurden die Takte verbessert, zusätzliche Verbindungen eingerichtet und neue Haltepunkte geschaffen. Einzelne Nachteile gibt es dagegen auf der Strecke Hamburg – Sylt.
Der U-Bahnhof Wandsbek-Gartenstadt ist seit dieser Woche barrierefrei. Am Montag nahm die Hochbahn den zweiten Aufzug zum Bahnsteig in Fahrtrichtung stadteinwärts in Betrieb.
Die U-Bahn-Station Rauhes Haus wird barrierefrei ausgebaut. Am kommenden Montag starten die Bauarbeiten für zwei Aufzüge, höhere Bahnsteige und Orientierungshilfen für sehbehinderte Menschen.
Bus- und Bahnfahrgäste sind offenbar zufrieden mit dem Hamburger Verkehrsverbund. In einer bundesweiten Umfrage erreichte der HVV in der Kategorie “Gesamtzufriedenheit” mit der Note 2,54 bundesweit den zweiten Platz.
Die U-Bahnhaltestelle Feldstraße am Heiligengeistfeld ist ab sofort barrierfrei. Nach rund sieben Monaten Bauzeit nahm die Hochbahn heute einen neuen Aufzug zwischen der Straßenebene und dem Bahnsteig in Betrieb.
Nach einer dreiwöchigen Sperrung fährt die U-Bahnlinie U1 ab heute Abend, 23 Uhr, wieder bis nach Wandsbek Gartenstadt. Die derzeit laufenden Arbeiten für den barrierefreien Ausbau der Haltestelle Wandsbek-Gartenstadt werden bis dahin laut Hochbahn abgeschlossen.
Fahrgäste der U-Bahnlinie U1 müssen in den nächsten Wochen im Raum Wandsbek auf Busse umsteigen. Von heute bis zum 25. Juli ist die U1 zwischen Wandsbek Markt und Wandsbek-Gartenstadt gesperrt.
Der Fernbahnhof Altona wird geschlossen und an den Diebsteich verlegt. Darauf haben sich die Deutsche Bahn und der Hamburger Senat heute geeinigt.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
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