
Schnellere Busse: Umbau am Siemersplatz hat begonnen
Am Siemersplatz haben gestern die Arbeiten zur Beschleunigung der Metrobuslinie M5 begonnen.
Am Siemersplatz haben gestern die Arbeiten zur Beschleunigung der Metrobuslinie M5 begonnen.
Die Metrobuslinie M6 soll in der Innenstadt beschleunigt werden. Konkret geht es um den Straßenzug Bergstraße/Schmiedestraße an der Petrikirche.
Im Rahmen des Busbeschleunigungsprogramms starten in den kommenden Wochen an drei weiteren Kreuzungen die Umbauarbeiten. Den Anfang macht der Siemersplatz, Anfang Juni und Anfang Juli folgen dann die Knotenpunkte Kieler Straße/Holstenstraße und Rugenbarg/Kressenweg/Böttcherkamp.
Eine ein Kilometer lange Busspur in der Kollaustraße, neue Ampelschaltungen und der Wegfall einer Abbiegespur zugunsten des Busverkehrs im Nedderfeld. So soll die Metrobuslinie M5 an der Kreuzung Kollaustraße/Nedderfeld schneller werden. Lesen Sie hier alle Einzelheiten.
Vorfahrt für Busse an den Ampeln: Dieses Ziel hat der Hamburger Senat im Rahmen seines Busbeschleunigungsprogramms ausgegeben. Entlang der Metrobuslinie M5 sind inzwischen zahlreiche Ampeln technisch für eine „Grüne Welle“ für Busse vorbereitet.
Geschafft! Die Arbeiten zur Busbeschleunigung an der Kreuzung Gärtnerstraße/Hoheluftchaussee sind fertig. Seit dem 20. April steuern die Metrobusse der Linien 5, 20 und 25 die neu gebaute Haltestelle im Norden der Kreuzung an.
Voraussichtlich am 15. Mai rollen am Siemersplatz die Bagger an, damit die Busse in Zukunft schneller über die Kreuzung kommen. Neben der Verlegung von Abbiegespuren soll in der Kollaustraße eine neue Busspur entstehen. Sie kann je nach Verkehrslage verlängert und verkürzt werden.
Die seit dem vergangenen Herbst laufenden Bauarbeiten zur Busbeschleunigung an der Metrobuslinie 5 in Eimsbüttel liegen trotz des langen Winters im Zeitplan.
Die Bauarbeiten zur Busbeschleunigung in Hamburg gehen in die nächste Etappe: Ende kommender Woche beginnt der Umbau der Kreuzung Grindelallee/Hallerstraße. Bis Oktober ist der Verkehrsknoten teilweise gesperrt. In der Zeit sollen neue Haltestelleninseln und eine zusätzliche Busspur entstehen.
Der Busverkehr in Hamburg kann genauso viel Menschen befördern wie eine Stadtbahn – wenn er eigene Fahrwege hat. Das erklärte Hochbahn-Chef Günter Elste im Fernsehsender Hamburg1. Dafür sei aber ein Zwei- bis Drei-Minuten-Takt nötig.
Schlechtes Vorbild für Hamburg: In Berlin wird der Busverkehr trotz Busbeschleunigungsprogramm großflächig ausgebremst. Zwar gibt es in der Hauptstadt 900 Ampeln, an denen Busse bevorzugt Grün bekommen – allerdings sind davon 50 Anlagen zurzeit abgeschaltet.
Nach dem kleinen Auftakt im vergangenen Herbst stehen in diesem Jahr gleich vier große Umbauprojekte im Rahmen der Busbeschleunigung an – darunter die Umgestaltung der Haltestelle Brunsberg südlich des Siemerplatzes. Hier sollen die Busbuchten verschwinden und neue PKW-Parkplätze entstehen.
Die Nutzung des Stadtrads in Hamburg hat sich seit 2016 halbiert, während andere Städte Rekorde mit ihren Fahrradverleihsystemen feiern. Viele Räder in Hamburg waren nicht einsatzbereit. Doch 1,2 Millionen Euro für Modernisierungen sollen das Stadtrad jetzt retten – zeigen sich schon Erfolge?
Ob Verbindungssuche, Parkplätze oder Bahninfos: Diese Apps und Webdienste liefern praktische Zusatzfunktionen, die über das Angebot von HVV und DB hinausgehen. Wir haben sie getestet.
Die Menschen in Hamburg sind laut einer neuen Umfrage sehr zufrieden mit dem HVV, sehen aber viel Nachholbedarf bei Radwegen. Doch wie aussagekräftig sind die Ergebnisse wirklich?
Kurz nach Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Redakteur Paul Meerkamp am liebsten gelesen.
Die beiden HVV-Apps sollen abgeschafft und durch einen Nachfolger ersetzt werden, mit dem man auch in Berlin Fahrkarten kaufen kann. Der Markenname des Verbunds würde dann auf den Handys verschwinden. Das sorgt hinter den Kulissen für mächtig Ärger. Darum geht es und so soll die neue App heißen.
Neue Hamburger U-Bahn-Züge bekommen als erste Fahrzeuggeneration nach Corona ein völlig neues Innenraumkonzept – aber können trotz massivem Verzicht auf Sitzplätze kaum mehr Menschen transportieren als die alten Züge, die ersetzt werden sollen.
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