Sieben Jahre Olaf Scholz: Das hat er im Hamburger Nahverkehr verwirklicht
Sieben Jahre lang hat Olaf Scholz (SPD) als Bürgermeister Hamburg regiert. Das hat er in dieser Zeit für den Hamburger Nahverkehr getan. Ein Rückblick.
Sieben Jahre lang hat Olaf Scholz (SPD) als Bürgermeister Hamburg regiert. Das hat er in dieser Zeit für den Hamburger Nahverkehr getan. Ein Rückblick.
Die umstrittene Verkehrsinsel im Mühlenkamp wird ab heute Dienstag wieder abgerissen. Damit verschwindet ein Teil des Busbeschleunigungsprogramms in Winterhude.
Nach Abschluss fast aller Busbeschleunigungsarbeiten auf der Metrobuslinie 6 strafft die Hochbahn die Fahrzeiten – allerdings nicht so stark, wie ursprünglich geplant.
Der kürzlich beendete Umbau der Kellinghusenstraße hat einen Schönheitsfehler: Weil eine Bushaltestelle zu klein geblieben ist, blockieren Busse einen neuen Radfahrstreifen.
Ist die umstrittene Busbeschleunigung am Mühlenkamp ein Erfolg oder nicht? Der Senat wertet eine Verkehrsmessung als Erfolg – die Opposition sieht die Ziele verfehlt.
Die Hochbahn will die Haltezeiten auf der Metrobuslinie 5 senken und hat eine neue Werbeaktion gestartet: Kunden sollen ihre Tickets möglichst nicht mehr beim Fahrer kaufen.
Wegen steigender Fahrgastzahlen: Die Hochbahn erhöht den Takt auf der Metrobuslinie 5. Ab Monatsende soll im Berufsverkehr alle 3,5 Minuten ein Bus fahren.
Die Kellinghusenstraße in Winterhude bekommt neue Bushaltestellen am U-Bahnhof, neue Radfahrstreifen und zusätzliche Parkplätze. Seit gestern läuft der Umbau.
Auf der Uhlenhorst hat gestern der Bau für das Busbeschleunigungsprogramm der Stadt Hamburg begonnen. Betroffen sind die Papenhuder Straße und der Hofweg.
Hamburg will in Zukunft mehr Planungsunterlagen zu Verkehrsprojekten im Internet veröffentlichen. Künftig sollen alle relevanten Dokumente von Straßenbauprojekten ins Netz gestellt werden. Das hat der Verkehrsausschuss der Bürgerschaft beschlossen. Vorbild soll die Website Via-Bus.de sein, auf der die Stadt inzwischen einen Großteil der Planungsunterlagen zur Busbeschleunigung veröffentlicht.
Seit vorgestern wird die Kirchenallee am Hauptbahnhof im Zuge des Busbeschleunigungsprogramms um- und für den Autoverkehr ausgebaut. Radfahrer gehen in der auftrebenden „Fahrradstadt“ allerdings weitgehend leer aus und bekommen hier keinen eigenen Fahrbereich. Die Begründung des zuständigen Landesbetriebs lässt aufhorchen.
Seit gut einem Jahr fahren die Busse auf der hochbelasteten Metrobuslinie 5 insgesamt sechs Minuten schneller. Dafür wurden Kreuzungen umgebaut und alle Ampeln mit Vorrangschaltungen ausgerüstet. Zwischen zwei einzelnen Haltestellen hat sich die Fahrzeit dadurch aber verlängert. Warum? Die Erklärung ist simpel.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
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