Hamburg und Berlin wollen zusammen Elektrobusse anschaffen
Hamburg und Berlin wollen künftig gemeinsam emissionsfreie Busse kaufen. Damit soll der Druck auf die Industrie steigen, endlich Serienfahrzeuge zu liefern.
Hamburg und Berlin wollen künftig gemeinsam emissionsfreie Busse kaufen. Damit soll der Druck auf die Industrie steigen, endlich Serienfahrzeuge zu liefern.
Die Hochahn nimmt in wenigen Wochen die ersten rein elektrischen Stadtbusse in Betrieb. Die Fahrzeuge sind quasi geräuschlos und können Handys aufladen.
Neue E-Busse, Millioneninvestitionen in Werkstätte und kürzere Fahrzeiten auf der Vorzeigelinie M3: Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein stehen vor einem heißen Herbst mit vielen Neuerungen.
Die Hochbahn lässt einige Busse ab morgen seltener fahren. Zum zweiten Mal in Folge dünnt das Unternehmen seine Fahrpläne während der Sommerferien in Hamburg aus Kostengründen aus.
Die beiden größten Busverkehrsunternehmen in Hamburg, die Hochbahn und die VHH, wollen beim Thema Elektromobilität künftig enger zusammenarbeiten. Erstes Projekt ist ein gemeinsamer Test eines neuen E-Bus-Prototypen aus Salzgitter.
Weltpremiere in Paris: Der belgische Fahrzeughersteller stellt in Kürze auf einer Branchenmesse in Paris seinen ersten rein batteriebetriebenen Elektrobus vor. Die zwei ersten Fahrzeuge, deren Design an moderne Straßenbahnen erinnert, sollen ab August durch Hamburg rollen – auf der Metrobuslinie 3.
Nach mehr als drei Jahren bekommt die Buslinie 111 in der Hafencity endlich richtige Haltestellen. Die bisher nur provisorischen Stationen am Kaiserkai und Sandtorkai werden jetzt in endgültige Haltestellen mit Fahrgastunterständen und erhöhten Bordsteinen ausgerüstet.
Ein Großteil der Bus- und Bahnfahrgäste im Norden nutzt mobiles Internet während der Fahrt und wünscht sich WLAN-Anschlüsse. Gleichzeitig sind die Kunden mit dem derzeitigen Mobilfunkempfang in den Fahrzeugen unzufrieden. Das hat eine neue Umfrage des schleswig-holsteinischen Verkehrsverbundes NAH.SH ergeben. Das Land will jetzt reagieren. Gestern wurde bereits das WLAN-Angebot im Hamburger ÖPNV ausgeweitet.
Fahrgäste auf der Metrobuslinie M5 sowie in den beiden U-Bahn-Haltestellen Mönckebergstraße und Borgweg können ab heute kostenlos im Internet surfen. Die Hochbahn will den neuen WLAN-Service ein halbes Jahr lang in der Praxis testen und danach flächendeckend ausbauen.
Die Hochbahn hat einen Designpreis für die Gestaltung ihrer Elektrobus-Lademasten auf der Linie 109 erhalten. „Der so genannte Red Dot Award in der Kategorie „Produktdesign 2016“ ging an den Hamburger Designer Stephan Gahlow, der die Lademasten gestaltet hat.
Seit gut einem Jahr fahren die Busse auf der hochbelasteten Metrobuslinie 5 insgesamt sechs Minuten schneller. Dafür wurden Kreuzungen umgebaut und alle Ampeln mit Vorrangschaltungen ausgerüstet. Zwischen zwei einzelnen Haltestellen hat sich die Fahrzeit dadurch aber verlängert. Warum? Die Erklärung ist simpel.
Die Bauarbeiten zur Busbeschleunigung in der Langen Reihe gehen in die nächste Runde und werden jetzt bis zum Hauptbahnhof ausgeweitet. Nach knapp einem Jahr Pause werden ab übernächstem Montag (18. April) zwischen Kirchenallee und Lohmühlenstraße mehrere hundert Meter Straße, Bushaltestellen und Ampeln umgebaut.
Der geplante saftige Preisaufschlag um fast 20 Prozent beim 49-Euro-Ticket könnte eine Abwärtsspirale im ÖPNV in Gang setzen, verhindert einen effizienteren Nahverkehr und ist ein politisches Statement gegen die Verkehrswende, meint NAHVERKEHR HAMBURG-Herausgeber Christian Hinkelmann. Ein Kommentar.
Das sind die wichtigsten Mobilitäts-News der Woche für Hamburg und Umland: Die Hochbahn feiert einen neuen Fahrgastzahl-Rekord, hat aber auch ein großes Defizit. Jobticket-Besitzer in Schleswig-Holstein bekommen mehr Zuschuss und Züge nach Kiel dürfen in Zukunft mehr Verspätung haben.
Noch vor wenigen Jahren drehten zu besonderen Anlässen zahlreiche Oldtimer-Bahnen ihre Runden im Hamburger U- und S-Bahn-Netz. Doch inzwischen sind fast alle verschwunden. Warum das so ist, wohin sie sind und wieso sich daran kurzfristig wohl auch nichts ändern wird.
Deutsche Bahn wollte neuen S-Bahnhof Diebsteich bis Ende August fertiggestellt haben – nur die Bauabnahme sollte später folgen. Doch aktuell ist die Station noch weit davon entfernt. So sieht es dort aktuell aus, so erklärt die DB die Umstände und so weit ist der Bau des restlichen Fernbahnhofs Altona.
Diese Themen, Trends und Herausforderungen haben die wichtigsten Persönlichkeiten der Hamburger Mobilitätsbranche im Jahr 2025 besonders im Fokus und das sind ihre persönlichen Highlights.
Kurz nach Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Redakteur Paul Meerkamp am liebsten gelesen.
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