Erste Großbestellung: Hochbahn will 60 Elektrobusse ordern
Nach zahlreichen Testläufen macht die Hochbahn ernst und will 60 emissionsfreie Elektrobusse bestellen – so viele wie noch nie. Sie sollen 2019 und 2020 ausgeliefert werden.
Nach zahlreichen Testläufen macht die Hochbahn ernst und will 60 emissionsfreie Elektrobusse bestellen – so viele wie noch nie. Sie sollen 2019 und 2020 ausgeliefert werden.
Pünktlich zum Start der Hamburger Sommerferien dünnt die Hochbahn ab heute ihre Fahrpläne auf zahlreichen Buslinien aus. Diese Linien fahren ab heute seltener.
Die Bahn will die S-Bahn-Strecke nach Bergedorf bis 2021 automatisiert, außerdem sollen ab kommendem Jahr fahrerlose Mini-Busse durch Hamburg steuern.
Sie sehen aus wie eine moderne Straßenbahn und sind seit gestern mit Fahrgästen auf den Metrobuslinien 2 und 3 im Hamburger Westen: Zwei neue Elektro-Gelenkbusse der VHH.
Die umstrittene Verkehrsinsel im Mühlenkamp wird ab heute Dienstag wieder abgerissen. Damit verschwindet ein Teil des Busbeschleunigungsprogramms in Winterhude.
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein machen ihren Betriebshof in Bergedorf fit für Elektrobusse. Insgesamt investiert das Unternehmen 10 Millionen Euro in die Zukunft.
Nach Abschluss fast aller Busbeschleunigungsarbeiten auf der Metrobuslinie 6 strafft die Hochbahn die Fahrzeiten – allerdings nicht so stark, wie ursprünglich geplant.
Sie sind aus Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Eritrea und Kamerun geflüchtet – und sie werden bald in Hamburg Busse steuern.
Der erste reine Akku-Gelenkbus für die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein hat den Norden erreicht. Seit vorvergangener Woche macht das Fahrzeug seine ersten Testfahrten.
Immer mehr Menschen in Hamburg fahren U-Bahn und Bus. Die Hochbahn hat im vergangenen Jahr mit 443 Millionen Fahrgästen einen neuen Passagierrekord aufgestellt.
Ab sofort zeigt der HVV in seiner App auch die Verspätungen von Hochbahn-Bussen in Echtzeit an. Bei U- und S-Bahnen gibt es das schon länger. Einige HVV-Unternehmen fehlen aber noch.
Ab 2021 will die Hochbahn die ersten fahrerlosen Busse durch Hamburg fahren lassen. Das Unternehmen ergreift damit die Flucht nach vorn, denn auf die Branche kommen harte Zeiten zu.
Neun Beispiele zeigen anhand von historischen Stadtplänen, wie stark sich die Verkehrswege in Hamburg seit den 1940er-Jahren verändert haben, wo Bahngleise und Straßen verschwunden sind und wo neue dazu kamen. Eine Zeitreise.
Neue Hamburger U-Bahn-Züge bekommen als erste Fahrzeuggeneration nach Corona ein völlig neues Innenraumkonzept – aber können trotz massivem Verzicht auf Sitzplätze kaum mehr Menschen transportieren als die alten Züge, die ersetzt werden sollen.
Zwei zusätzliche Bauvorhaben drücken stark auf die Wirtschaftlichkeit der zukünftigen S-Bahnstrecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen. Beide Vorhaben wurden überhaupt erst nötig wegen einer späten politischen Entscheidung und weil sich ein Bahntechnik-Hersteller querstellte.
Das Deutschlandticket verkauft sich im HVV zwar wie geschnitten Brot, aber es hat im vergangenen Jahr noch nicht geschafft, die Fahrgastzahlen deutlich über die Vor-Corona-Rekordwerte zu hieven. Dafür wurde in Hamburg wieder mehr mit dem Auto gefahren. Was sich aus den Zahlen lernen lässt.
Seltener Anblick: Mehrere alte Hamburger U-Bahn-Züge sind kürzlich auf eigenen Rädern an die Mecklenburgische Seenplatte gerollt – durch Wiesen und Felder. Es war ihre letzte Reise. Sie werden dort verschrottet. NAHVERKEHR HAMBURG zeigt 28 Bilder von der Aktion und vom Transport dorthin.
Die Ergebnisse der Hamburger Bezirkswahlen haben Auswirkungen auf die Verkehrswende in den Stadtteilen. In vier Bezirken bleibt alles beim Alten, doch in drei Bezirken zeichnen sich Richtungswechsel ab. Eine bisher kaum bekannte Partei könnte zum entscheidenden Akteur werden.
Starten Sie gut informiert in den Tag und sparen Sie viel Zeit! Montags bis freitags um 6:30 Uhr liefert Ihnen unser kostenloser Rushhour-Newsletter kompakt und aktuell die wichtigsten Mobilitätsnachrichten für Hamburg direkt in Ihr E-Mail-Postfach.