Daimler stellt eigenen Elektrobus vor – und sieht die Technik skeptisch
Ab 2020 will Hamburg nur noch Elektrobusse kaufen. Reichlich spät hat Daimler jetzt seinen ersten serienreifen E-Bus präsentiert – und ist bei der Technik offenbar skeptisch.
Ab 2020 will Hamburg nur noch Elektrobusse kaufen. Reichlich spät hat Daimler jetzt seinen ersten serienreifen E-Bus präsentiert – und ist bei der Technik offenbar skeptisch.
Ab 2020 sollen in Hamburg nur noch Elektro-Linienbusse angeschafft werden. Doch kurz davor bestellt die Stadt noch einmal verstärkt Dieselbusse, kritisiert die CDU.
Er sieht aus wie eine moderne Stadtbahn und kann seitwärts fahren: Die Hochbahn testet derzeit einen neuartigen Elektrobus des Straßenbahn-Herstellers Alstom.
Ab sofort bekommen die Städte eine Milliarde Euro zusätzlich, um Elektromobilität zu fördern und Diesel-Fahrverbote zu verhindern. Das Geld reicht für gerade mal 10 Km U-Bahn.
Der erste reine Elektrobus-Betriebshof der Hochbahn nimmt Formen an: Gestern war Richtfest in der Nähe der City Nord. Ab 2019 sollen dort die ersten E-Busse stationiert werden.
Nach zahlreichen Testläufen macht die Hochbahn ernst und will 60 emissionsfreie Elektrobusse bestellen – so viele wie noch nie. Sie sollen 2019 und 2020 ausgeliefert werden.
Die Fahrgastzahlen bei der Hamburger Hochbahn sind schon wieder auf einen neuen Rekord gestiegen. Im vergangenen Jahr fuhren 444,1 Millionen Menschen mit dem Unternehmen.
Sie sehen aus wie eine moderne Straßenbahn und sind seit gestern mit Fahrgästen auf den Metrobuslinien 2 und 3 im Hamburger Westen: Zwei neue Elektro-Gelenkbusse der VHH.
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein machen ihren Betriebshof in Bergedorf fit für Elektrobusse. Insgesamt investiert das Unternehmen 10 Millionen Euro in die Zukunft.
Der erste reine Akku-Gelenkbus für die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein hat den Norden erreicht. Seit vorvergangener Woche macht das Fahrzeug seine ersten Testfahrten.
Auf der Bahn-Messe Innotrans in Berlin gab es vergangene Woche die Nahverkehrs-Trends der Zukunft zu sehen. Darunter auch kuriose Entwicklungen.
Ab Dezember sollen auf der Metrobuslinie 3 erstmals zwei Elektrobusse fahren. Die dafür nötige Ladestation an der Stadionstraße in Bahrenfeld ist fast fertig.
Wer mit Bus und Bahn fährt, kann der Dauerbeschallung mit Ansagen, Türen-Piepen und flackernder Werbung kaum entrinnen. Für reizsensible Menschen ist das ein Problem. Für sie ist der ÖPNV nicht barrierefrei. Helfen könnten „Stille Stunden“, wie in einigen Supermärkten. Praxistest mit einer Betroffenen.
Die erste XXL-Hybrid-Hafenfähre für die HADAG ist in Hamburg eingetroffen. Wo sie aktuell versteckt liegt, wie sie heißen soll und warum sie plötzlich anders aussieht als noch vor ein paar Wochen.
Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig. Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein, liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich. Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es.
Das Hamburger Busspuren-Netz wächst, wenn auch extrem langsam. Die historische Langzeit-Analyse zeigt: Hamburg tritt in Sachen Busspuren seit zwei Jahrzehnten auf der Stelle. Auch im Vergleich zu Berlin steht die Stadt nicht gut da. Doch es gibt Hoffnung auf neue Fortschritte.
Vorplanung für regelmäßige Züge zwischen Hamburg und Geesthacht hat große Verspätung. Aktuelle Finanzprobleme in Schleswig-Holstein sollen das Vorhaben aber nicht bremsen. So viele Fahrgäste haben am vergangenen Wochenende einen Probe-Bahnverkehr auf der Verbindung getestet.
Diese Themen, Trends und Herausforderungen haben die wichtigsten Persönlichkeiten der Hamburger Mobilitätsbranche im Jahr 2025 besonders im Fokus und das sind ihre persönlichen Highlights.
Starten Sie gut informiert in den Tag und sparen Sie viel Zeit! Montags bis freitags um 6:30 Uhr liefert Ihnen unser kostenloser Rushhour-Newsletter kompakt und aktuell die wichtigsten Mobilitätsnachrichten für Hamburg direkt in Ihr E-Mail-Postfach.