Bahn-Verbände fordern verstärkte ÖPNV-Investitionen in Hamburg nach Corona
Verkehrsclub Deutschland fordert vorgezogenen Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg. Pro Bahn will kurzfristigen Angebotsausbau auf bestimmten Strecken.
Verkehrsclub Deutschland fordert vorgezogenen Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg. Pro Bahn will kurzfristigen Angebotsausbau auf bestimmten Strecken.
Viel mehr Busse und Hafenfähren, dichtere Takte aber offenbar keine S32 nach Harburg und keine grundsätzliche Neuverteilung des Straßenraums. Das plant Hamburgs Bürgermeister bis 2030.
Das Wachstum der Fahrgastzahlen im HVV ist im vergangenen Jahr dramatisch eingebrochen und auf den tiefsten Stand seit 14 Jahren gefallen. Was sind die Ursachen?
Mehr Bahnen und Busse: Die Stadt Hamburg will die HVV-Fahrpläne im Dezember weiter verdichten. Lesen Sie hier ausführlich in Teil 1 einer zweiteiligen Serie, welche Maßnahmen bei U- und S-Bahn geplant sind.
In Hamburg fahren immer mehr Menschen mit Bahn und Bussen. Die Zahl der Fahrgäste bei den Hamburger Verkehrsunternehmen ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen.
Jeden Tag steigen hunderttausende Menschen in Hamburg in die U-Bahn. Das sind die meistgenutzt U-Bahn-Haltestellen im HVV – und an diesen Bahnhöfen ist am wenigsten los.
Die Busgesellschaft VHH hat ihre Fahrgastzahlen im vergangenen Jahr überdurchschnittlich gesteigert. Außerdem profitierte das Unternehmen von vielen Bahn-Ausfällen.
U-Bahnen im 150-Sekunden-Takt, keine Kurzzüge mehr und Riesenbusse: Hamburg will den Öffentlichen Nahverkehr im HVV ab Dezember so kräftig ausweiten wie seit vielen Jahren nicht mehr. Grund sind steigende Fahrgastzahlen.
Im vergangenen Jahr sind so viele Menschen mit U-Bahnen und Hochbahn-Bussen gefahren wie noch nie. Die Fahrgastzahlen sind um knapp 15 Millionen Menschen gestiegen. In diese Bereich will das Unternehmen jetzt kräftig investieren.
Neuer Fahrgastrekord im HVV: Im vergangenen Jahr sind knapp 781 Millionen Menschen mit Bahnen, Bussen und Fähren gefahren. 2019 sollen die Ticketpreise weiter steigen.
Die Hamburger S-Bahn will ab 2021 auf einer Teststrecke erste automatisch fahrende Züge einsetzen. Fahrgastzahl soll bis Mitte der 2020er Jahre um 20 Prozent steigen.
Ab Dezember will die Hamburger S-Bahn ihre Züge auf den Linien S3, S11 und S2 verlängern, außerdem dürfen bald erstmals Fahrgäste mit der neuen S-Bahn-Baureihe fahren.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Das Personenbahnnetz im Norden wird größer. Ab Dezember 2023 sollen in Rendsburg Regionalbahnen auf einem alten Gütergleis fahren. Die Eröffnung findet in mehreren Etappen statt.
In diesen vier Phasen soll die Transformation der heutigen Regionalbahnlinie RB81 zur neuen S-Bahnlinie S4 genau ablaufen und diese Änderungen und Einschränkungen kommen schon ab Dezember auf die Fahrgäste zwischen Hamburg und Bad Oldesloe zu.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Sie kommen aus dem Nichts und stehen in keinem Fahrplan: Geister-Züge, die nachts auf der S1 gelegentlich unterwegs sind und sogar Fahrgäste mitnehmen. Das sind die Gründe.
Der Ausbau der AKN-Strecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen zur S-Bahn wird in den kommenden Jahren für monatelange Vollsperrungen und Ersatzverkehr mit Bussen sorgen. Diese Sperrungen sind geplant und so lang fallen sie aus.
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