455 Millionen Fahrgäste: Neuer Rekord bei der Hochbahn
Die Zahl der Fahrgäste in der Hamburger U-Bahn und in den Hochbahn-Bussen ist auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen: 455 Millionen Fahrgäste wurden registriert.
Die Zahl der Fahrgäste in der Hamburger U-Bahn und in den Hochbahn-Bussen ist auch im vergangenen Jahr weiter gestiegen: 455 Millionen Fahrgäste wurden registriert.
Die Fahrgastzahlen bei der Hamburger Hochbahn sind schon wieder auf einen neuen Rekord gestiegen. Im vergangenen Jahr fuhren 444,1 Millionen Menschen mit dem Unternehmen.
Drei Monate nach Eröffnung der Elbphilharmonie zeichnet sich ab: Die meisten Besucher, die mit dem HVV anreisen, kommen per U-Bahn. Die Busse werden nur wenig genutzt.
11,2 Milliarden: Nie zuvor haben so viele Menschen in Deutschland den öffentlichen Nahverkehr benutzt wie im vergangenen Jahr. Das sind die Gründe für den 1,4-Prozent-Anstieg.
Der HVV testet eine neue Form von Mobilität: In drei Testgebieten sollen Kunden in Zukunft mit ihrem Smartphone Kleinbusse bestellen können, die dann auf Abruf kommen.
Immer mehr Menschen in Hamburg fahren U-Bahn und Bus. Die Hochbahn hat im vergangenen Jahr mit 443 Millionen Fahrgästen einen neuen Passagierrekord aufgestellt.
Immer mehr Menschen fahren zwischen Hamburg und Elmshorn mit der Bahn. In den vergangenen zehn Jahren ist die Fahrgastzahl um mehr als ein Drittel gestiegen.
An diesen zehn Bahnhöfen steigen die meisten Menschen in Schleswig-Holstein ein und aus. Überraschung: Zwei große Stationen haben Fahrgäste verloren.
Die Zahl der Bahnfahrer in Schleswig-Holstein ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Besonders starke Zuwächse gab es zwischen Hamburg in Pinneberg: Plus 11 Prozent.
Die Fähren der Hadag-Linie 62 sollen an den Wochenenden offenbar häufiger fahren und pro Schiff 100 zusätzliche Passagiere an Bord nehmen. Das hat der rot-grüne Senat laut Zeitungsbericht beschlossen. Grund ist die hohe Nachfrage. Im vergangenen Jahr mussten mehr als 1.000 mal Fahrgäste an den Anlegern zurückbleiben, weil die Schiffe voll waren.
Die Hochbahn hat einen neuen Fahrgastrekord aufgestellt: Nachdem die Zahlen in den zwei Jahren zuvor nur wenig gestiegen sind, nahmen sie in 2015 wieder deutlicher zu. Außerdem hat die Hochbahn ihre Pläne vorgestellt, wie sie den Nahverkehr in Hamburg digitalisieren will – mit WLAN, Live-Fahrplandaten und intelligenten E-Tickets.
Immer mehr Menschen fahren mit der Hamburger S-Bahn. Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Fahrgäste bei 271 Millionen – 1,7 Prozent mehr als noch im Jahr davor und damit ein neuer Rekord. Die größten Zuwächse gab es auf der Flughafenlinie: Plus 6 Prozent. Das teilte die S-Bahn Hamburg gestern mit.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
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