Bahn unterbricht an Weihnachten wichtigste Strecke Hamburgs
Wer an Weihnachten und Silvester rund um Hamburg mit einem Fern- oder Regionalzug fahren muss, braucht starke Nerven: Wegen Bauarbeiten wird eine zentrale Strecke gesperrt.
Wer an Weihnachten und Silvester rund um Hamburg mit einem Fern- oder Regionalzug fahren muss, braucht starke Nerven: Wegen Bauarbeiten wird eine zentrale Strecke gesperrt.
Der Hamburger Hauptbahnhof soll schneller erweitert werden als bisher geplant: Kurzfristig sollen Pavillons auf Bahnsteigen abgerissen und neue provisorischen Treppen gebaut werden.
Beim geplanten Ausbau des Hamburger Hauptbahnhofs erhöht der SPD Fraktionschef Dirk Kienscherf den Druck auf die Bahn und fordert schnelle Lösungen.
Nach dem chaotischen Zuständen während der S-Bahn-Bauarbeiten in Harburg haben sich Politiker, HVV und Bahnunternehmen zu einem runden Tisch zusammengesetzt. Diese Maßnahmen wurden vereinbart.
Die Streckensperrung auf der Harburger S-Bahn wegen Bauarbeiten sorgt weiterhin für chaotische Zustände. Im Hamburger Hauptbahnhof musste gestern ein Bahnsteig abgeriegelt werden.
Der geplante Ausbau des Hauptbahnhofs in Hamburg kommt kaum voran. Zwei Untersuchungen, die längst fertig seine sollten, liegen noch immer nicht vor.
Seit Jahren kommen die Bahn und die Stadt Hamburg mit dem Ausbau des überlasteten Hauptbahnhofs kaum voran. Jetzt ist eine weitere Analyse angeschoben worden.
Die von der Stadt Hamburg in Auftrag gegebene Verkehrsanalyse zum Ausbau des Hamburger Hauptbahnhofs kommt später. Statt im kommenden Herbst soll die Untersuchung erst Anfang nächsten Jahres fertig werden. Das schreibt das Hamburger Abendblatt und beruft sich auf Angaben der Verkehrsbehörde.
Hamburg und die Bahn wollen den überlasteten Hauptbahnhof in den kommenden Jahren ausbauen. Doch warum werden dafür nicht einfach die Freiflächen zwischen den Gleisen für zusätzliche Bahnsteige genutzt? Und wieso öffnet man geschlossene Personentunnel unter den Gleisen nicht wieder? Lesen Sie hier die Antworten im zweiten Teil unserer Serie zum geplanten Ausbau.
Seit vergangener Woche ist sicher: Der seit Jahren aus allen Nähten platzende Hamburger Hauptbahnhof soll ausgebaut werden. Stadt und Bahn wollen in diesem Jahr prüfen, wie die Menschenmassen entzerrt werden können. Doch warum ist der Bahnhof eigentlich so überlastet? Was wurde bisher dagegen getan? Und warum ist ein Ausbau so schwierig? NahverkehrHAMBURG erklärt die wichtigsten Fragen.
Der Hamburger Hauptbahnhof gilt mit täglich mehr als 500.000 Fahrgästen als meistgenutzter Bahnhof Deutschlands und hat seine Leistungsgrenzen längst erreicht. Das Gebäude platzt aus allen Nähten. Jetzt wollen die Stadt Hamburg und die Deutsche Bahn einen grundlegenden Ausbau prüfen. Dabei geht es unter anderem um eine Öffnung der Südfassade.
In den kommenden sechs Wochen müssen Bahnfahrer in Hamburg mit längeren Fahrzeiten rechnen. Während der Sommerferien werden mehrere U- und S-Bahnstrecken gesperrt. Den Anfang macht heute die U1. Die größte Sperre betrifft im August die S3 und S31.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
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