Plus 30 Prozent: HVV verkauft immer mehr Tickets per App
Zahl der HVV-Tickets, die per App gekauft werden, ist im vergangenen Jahr auf 10,2 Millionen angestiegen. Zuwachs von knapp 30 Prozent. Diese Fahrkartensorte ist besonders beliebt.
Zahl der HVV-Tickets, die per App gekauft werden, ist im vergangenen Jahr auf 10,2 Millionen angestiegen. Zuwachs von knapp 30 Prozent. Diese Fahrkartensorte ist besonders beliebt.
Genau 100 Tage nach der Bürgerschaftswahl haben SPD und Grüne in Hamburg gestern den Koalitionsvertrag für ihre rot-grüne Neuauflage präsentiert. Darin wird auch eine Stadtbahn angedeutet.
Der HVV erzielt immer mehr Einnahmen mit dem Ticketverkauf per App. Verkäufe bei Einzeltickets steigen. Vor allem Wochenkarten sind bei Smartphone-Usern beliebt.
Der HVV bekommt eine neue Website. Während der Umstellungsarbeiten am kommenden Dienstag können HVV-Fahrgäste stundenlang keine Tickets per App kaufen.
Viele HVV-Kunden haben am vergangenen Wochenende vergeblich auf Züge und Busse gewartet und sich geärgert: Wegen eines Updatefehler zeigte die HVV-App falsche Verbindungen an.
Die HVV-App für Smartphones hat ab heute deutlich mehr Funktionen: Endlich können damit auch Monatskarten gekauft werden und sie zeigt Störungsmeldungen an.
Der HVV testet eine neue Form von Mobilität: In drei Testgebieten sollen Kunden in Zukunft mit ihrem Smartphone Kleinbusse bestellen können, die dann auf Abruf kommen.
Die Hochbahn will die Haltezeiten auf der Metrobuslinie 5 senken und hat eine neue Werbeaktion gestartet: Kunden sollen ihre Tickets möglichst nicht mehr beim Fahrer kaufen.
Der HVV lockt seine Fahrgäste mit einem üppigen Rabatt in seine Handy-App: Wer an den kommenden beiden Samstagen sein Ticket per App kauft, zahlt nur den halben Preis.
HVV-Fahrgäste in Hamburg kommen ab sofort bequemer an Fahrkarten heran. Der Verkehrsverbund verkauft seine Tickets jetzt auch über die iPhone- und Android-App „Moovel“, die dem Daimler-Konzern gehört. Der HVV betritt damit Neuland.
Die Kieler Strandbahn fährt wohl auch 2025 nicht bis zum Schönberger Strand. Stattdessen könnte die Eröffnung weiterhin in einer Art „Salami-Taktik“ erfolgen – scheibchenweise.
Mit dem HVV-Jobticket Geld verdienen? Airbus-Mitarbeitende in Hamburg nutzen ein innovatives Modell, das im HVV private Fahrgemeinschaften fördert. Im Interview erklärt der Gründer der Vermittlungsplattform Goflux, wie erfolgreich das Verkehrsexperiment bisher ist, welche Strecken besonders beliebt sind und was die Hauptmotivation der Nutzenden ist.
Neue S-Bahnen, Metronom-Nachfolger, selbstfahrende Busse und verspätete Baugenehmigungen: In diesem Jahr stehen zig spannende Veränderungen im Hamburger Nahverkehr an. Hier sind die 35 wichtigsten – chronologisch sortiert.
Die Anzeichen verdichten sich, dass Stadt, Bund und Bahn möglicherweise nach günstigeren Alternativen zum geplanten S-Bahn-Tunnel suchen könnten, um die Verkehrsprobleme im Schienenknoten Hamburg zu lösen. Zumindest hat das Projekt Verspätung.
173 Ersatzbusse auf 26 Linien: Die Deutsche Bahn plant während der Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg – Berlin den größten Ersatzverkehr aller Zeiten. Auf diesen Strecken sollen die Busse im Hamburger Raum fahren und deswegen fahren sie nicht zum Hauptbahnhof.
Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig. Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein, liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich. Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es.
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