
Mit diesen legalen Tricks werden HVV-Tickets günstiger
Bus- und Bahnfahren im Raum Hamburg wird immer teurer, doch mit zwei legalen Tricks lassen sich beim Ticketkauf viele Prozente sparen.

Bus- und Bahnfahren im Raum Hamburg wird immer teurer, doch mit zwei legalen Tricks lassen sich beim Ticketkauf viele Prozente sparen.

HVV-Kunden können ihre Tickets bald an allen Automaten auch mit EC- und Kreditkarte zahlen. Anfang 2018 soll es losgehen. Die Hochbahn hatte diese Zahlungsart wegen zu geringer Nachfrage bislang abgelehnt.

Mehr Fährschiffe zur Elbphilharmonie, verlängerter 10-Minuten-Takt bei der AKN neue Namen für die Zeitkarten. Das ändert sich alles am 11. Dezember im HVV.

Jetzt ist es offiziell: Die Ticketpreise im HVV werden zum Jahreswechsel um 1,4 Prozent erhöht. Das hat die Hamburgische Bürgerschaft gestern Abend mehrheitlich beschlossen.

Im Januar sollen HVV-Tickets teurer werden. Die Preise für CC-Karten steigen am stärksten, die für Einzelkarten am wenigsten. Lesen Sie hier die ganze Übersicht.

Anfang 2017 sollen die Ticketpreise im HVV um 1,4 Prozent steigen. Das ist deutlich über der Inflationsrate – aber weniger als in manch anderer Metropole.

Während die HVV-Fahrpreise in Hamburg seit Jahren steigen, zeigt ein Landkreis in Niedersachsen, dass es auch anders geht: Dort werden die Preise radikal reduziert.

Der HVV lockt seine Fahrgäste mit einem üppigen Rabatt in seine Handy-App: Wer an den kommenden beiden Samstagen sein Ticket per App kauft, zahlt nur den halben Preis.

In Hamburg gibt es immer mehr private PKW. Die Umweltbehörde spricht von ernüchternden Zahlen. Trotzdem will der HVV seine Preise weiter erhöhen.

Schluss mit Kleinstaaterei: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer will ein Einheitsticket für Bahnen und Busse in ganz Norddeutschland. Doch dabei gibt es einige Schwierigkeiten.

12.390 kontrollierte Fahrgäste, 335 gestellte Schwarzfahrer: Das ist die Bilanz nach dem Prüfmarathon 2016 im Hamburger Verkehrsverbund. 200 Fahrkartenprüfer hatten gestern den ganzen Tag über an 13 Haltestellen und in zahlreichen Bahnen und Bussen Tickets kontrolliert.

Die Hamburger CDU will die Hochbahn per Bürgerschaftsantrag dazu zwingen, ihre Fahrkartenautomaten für EC-Kartenzahlungen fit zu machen. Die Partei verweist auf andere Städte, wie Berlin, München und Stuttgart, wo dies seit Jahren möglich ist und bezeichnet die Hochbahn-Automaten als „unzeitgemäß“.

Zusätzlicher S-Bahn-Tunnel sollte mehr Gleiskapazitäten im Hamburger Bahnverkehr schaffen. Doch das Bundesverkehrsministerium will das Milliardenprojekt offenbar um Jahrzehnte verschieben. Das geht aus einem neuen Gutachten hervor. Auch bei der S4 wird auf Probleme hingewiesen.

Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD im Bund steht. In dem 146-Seiten-Papier geht es auch um viele Mobilitätsthemen. Was verändert sich dadurch im Hamburger Verkehrssektor?

Beim Bikesharing ist Hamburg schon länger kein Vorreiter mehr. In vielen anderen Städten werden Leihräder deutlich häufiger ausgeliehen als in der Hansestadt. Die Verkehrsbehörde könnte viel von drei Erfolgsfaktoren anderer Angebote lernen. Das Stadtrad müsste sich dafür aber verändern.

SPD will nach klarem Gewinn der Bürgerschaftswahl Korrekturen in der Verkehrspolitik. So reagiert Verkehrssenator Anjes Tjarks und das wären mögliche Alternativ-Kandidaten der SPD.

Widersprüchliche Signale rund um den Fahrdienst Moia sorgen für Unruhe. Tech-Experte Mario Herger erklärt im Interview, welche Warnsignale er derzeit sieht, was sie bedeuten und was er der Verkehrspolitik in Hamburg dringend rät.

Die Hamburger Stadtteile Osdorf und Lurup sollen nun doch per U-Bahn und nicht mit einer S-Bahn ans Bahnnetz angebunden werden. Es ist die fünfte Kehrtwende in den vergangenen 50 Jahren – aber für die Menschen in Hamburg doch eine gute Entscheidung – aus diesen vier Gründen. Eine Analyse.
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