Übersicht: So viel sollen HVV-Tickets ab 2017 kosten
Im Januar sollen HVV-Tickets teurer werden. Die Preise für CC-Karten steigen am stärksten, die für Einzelkarten am wenigsten. Lesen Sie hier die ganze Übersicht.
Im Januar sollen HVV-Tickets teurer werden. Die Preise für CC-Karten steigen am stärksten, die für Einzelkarten am wenigsten. Lesen Sie hier die ganze Übersicht.
Anfang 2017 sollen die Ticketpreise im HVV um 1,4 Prozent steigen. Das ist deutlich über der Inflationsrate – aber weniger als in manch anderer Metropole.
Während die HVV-Fahrpreise in Hamburg seit Jahren steigen, zeigt ein Landkreis in Niedersachsen, dass es auch anders geht: Dort werden die Preise radikal reduziert.
Der HVV lockt seine Fahrgäste mit einem üppigen Rabatt in seine Handy-App: Wer an den kommenden beiden Samstagen sein Ticket per App kauft, zahlt nur den halben Preis.
In Hamburg gibt es immer mehr private PKW. Die Umweltbehörde spricht von ernüchternden Zahlen. Trotzdem will der HVV seine Preise weiter erhöhen.
Schluss mit Kleinstaaterei: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer will ein Einheitsticket für Bahnen und Busse in ganz Norddeutschland. Doch dabei gibt es einige Schwierigkeiten.
12.390 kontrollierte Fahrgäste, 335 gestellte Schwarzfahrer: Das ist die Bilanz nach dem Prüfmarathon 2016 im Hamburger Verkehrsverbund. 200 Fahrkartenprüfer hatten gestern den ganzen Tag über an 13 Haltestellen und in zahlreichen Bahnen und Bussen Tickets kontrolliert.
Die Hamburger CDU will die Hochbahn per Bürgerschaftsantrag dazu zwingen, ihre Fahrkartenautomaten für EC-Kartenzahlungen fit zu machen. Die Partei verweist auf andere Städte, wie Berlin, München und Stuttgart, wo dies seit Jahren möglich ist und bezeichnet die Hochbahn-Automaten als „unzeitgemäß“.
Nach jahrelangem Schritttempo nimmt das Thema „E-Ticket“ im Hamburger Verkehrsverbund Fahrt auf. Mitte kommenden Jahres will die Hochbahn eine Testphase für automatische Handy-Tickets starten, die HVV-Fahrten selbständig erkennen und abrechnen. Start könnte auf der Metrobuslinie M5 sein. Noch bleiben aber offene Fragen.
HVV-Fahrgäste in Hamburg kommen ab sofort bequemer an Fahrkarten heran. Der Verkehrsverbund verkauft seine Tickets jetzt auch über die iPhone- und Android-App „Moovel“, die dem Daimler-Konzern gehört. Der HVV betritt damit Neuland.
Die Fahrkartenpreise im HVV sind in den vergangenen 23 Jahren viermal so stark gestiegen wie die Parkgebühren in der Hamburger Innenstadt. Das hat das Hamburger Beratungsunternehmen Civity herausgefunden und fordert eine bessere Abstimmung der Preise für verschiedene Verkehrsmittel. Zustimmung dafür kommt von ganz unerwarteter Seite.
Wer vom Bezirksamt Eimsbüttel über Schlump zur Lutterothstraße in Eimsbüttel fahren will, reibt sich bei einem Blick in die HVV-Fahrplanauskunft verwundert die Augen: Fährt man mit der Buslinie 4 zum Schlump, kostet die Fahrt 2,20 Euro – nimmt man aber auf derselben Route die Linie 15, ist das Ticket 1 Euro teurer. Der Grund ist kurios.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
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