Hamburger SPD diskutiert über 365-Euro-Jahreskarte im HVV
Erstmals wird von Teilen der Hamburger SPD laut über die Einführung einer HVV-Jahreskarte für 365 Euro nachgedacht. Auf dem vergangenen Parteitag wurde kontrovers debattiert.
Erstmals wird von Teilen der Hamburger SPD laut über die Einführung einer HVV-Jahreskarte für 365 Euro nachgedacht. Auf dem vergangenen Parteitag wurde kontrovers debattiert.
Zwei Jahre nach Einführung der HVV-Card können Fahrgäste damit jetzt auch in den ersten Bussen Tickets kaufen – voll elektronisch und mit drei Prozent Rabatt.
Auf den Hamburger U- und S-Bahnhöfen hat es im ersten Halbjahr 2018 rund 220 Großkontrollen gegeben. Sehen Sie auf dieser Karte, wo es die meisten Aktionen gab.
Die Ticketpreise im Öffentlichen Nahverkehr sind seit dem Jahr 2000 um fast 80 Prozent angestiegen – mehr als doppelt so viel wie die Kosten für ein Auto.
Der HVV will seine Fahrpreise Anfang Januar so stark erhöhen wie seit vier Jahren nicht mehr. Im Schnitt sollen die Preise um 2,1 Prozent steigen – höher als die Inflationsrate.
Beim HVV hat es eine Datenpanne gegeben. 4.482 Kundendaten waren über Monate online einsehbar. Inzwischen ist das Leck geschlossen.
Mit nur einem Fahrschein vom Jungfernstieg bis an den Nordseestrand: Der HVV vergrößert Ende 2019 sein Gebiet. Auf diesen Bahnstrecken sollen HVV-Tickets künftig gültig sein.
Die HVV-Preise für Senioren sind in Hamburg in den vergangenen neun Jahren doppelt so stark gestiegen wie die Renten. LINKE: „Ältere Menschen bleiben auf der Strecke“.
Pünktlich zu den Sommerferien hat der HVV ein ganz besonders günstiges Angebot für Jugendliche und Schüler: Eine Drei-Wochen-Flatrate für 24,90 Euro. Das muss beachtet werden.
Nach den Rekordeinnahmen der Hochbahn im vergangenen Jahr fordern CDU und LINKE Preisbremsen und Gratis-Tickets im HVV. Stattdessen will der Verbund die Preise erhöhen.
Fahren Bahn-Pendler aus Buchholz, Buxtehude und Winsen bald günstiger im HVV? Das fordert die CDU. Die Bürgerschaft hat den Antrag gestern an den Verkehrsausschuss verwiesen.
Neuer Fahrgastrekord im HVV: Im vergangenen Jahr sind knapp 781 Millionen Menschen mit Bahnen, Bussen und Fähren gefahren. 2019 sollen die Ticketpreise weiter steigen.
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts gibt Anwohnern mehr Rechte, um gegen Falschparker auf Gehwegen vorzugehen. Doch die Hamburger Behörden zeigen wenig Interesse an Veränderung. Einen Überblick, wie groß das Problem ist, gibt es nicht. So können sich Betroffene wehren.
Neue S-Bahnen, Metronom-Nachfolger, selbstfahrende Busse und verspätete Baugenehmigungen: In diesem Jahr stehen zig spannende Veränderungen im Hamburger Nahverkehr an. Hier sind die 35 wichtigsten – chronologisch sortiert.
Kurz nach Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Redakteur Paul Meerkamp am liebsten gelesen.
Was wäre, wenn Volt die Hamburger Bürgerschaftswahl gewinnt und künftig die Verkehrspolitik bestimmen würde. Wie würde sich das Leben für HVV-Fahrgäste, Radfahrende und Autofahrer verändern? Kommt die Straßenbahn zurück? Und welches große ÖPNV-Projekt würde die Stadt beerdigen? Ein Gedankenexperiment.
Seit anderthalb Jahren lässt die Stadt Hamburg ein neues Hochleistungsbus-System nach Osdorf untersuchen – als Zwischenlösung für die geplante S-Bahn. Doch die Studie wird einfach nicht fertig und Verkehrssenator Tjarks nennt plötzlich mehrere Gründe, die gegen so ein Bussystem sprechen. Rückt er von der Idee wieder ab?
Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig. Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein, liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich. Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es.
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