Scooter in der Hypebahn: Hochbahn überrascht mit irrem Werbeclip
Techno-Beat, Katzenbabys, Influencer und mittendrin H.P. Baxxter von Scooter. Die Hochbahn hat ihren ersten Internet-Imagespot veröffentlicht – und irritiert damit. Hier ansehen.
Techno-Beat, Katzenbabys, Influencer und mittendrin H.P. Baxxter von Scooter. Die Hochbahn hat ihren ersten Internet-Imagespot veröffentlicht – und irritiert damit. Hier ansehen.
Ein Haltestellenschild auf Kiez-Tour und singende Fahrkartenkontrolleure: So unterschiedlich werben der HVV und die Berliner BVG mit zwei neuen Imagevideos für den Nahverkehr.
Der Hamburger Nahverkehr wird in Internetartikeln und Social-Web-Beiträgen besonders positiv beschrieben. Berlin und München schneiden deutlich schwächer ab.
Die Verkehrssysteme in Hamburg sind am Limit. Jeden Morgen, wenn zehntausende Menschen einpendeln, droht die Stadt zu ersticken. Ein Minutenprotokoll.
Als letztes großes HVV-Unternehmen hat jetzt auch die S-Bahn Hamburg einen Facebook-Account eröffnet. Außerdem bloggt die S-Bahn künftig im Web.
Ein Großteil der Bus- und Bahnfahrgäste im Norden nutzt mobiles Internet während der Fahrt und wünscht sich WLAN-Anschlüsse. Gleichzeitig sind die Kunden mit dem derzeitigen Mobilfunkempfang in den Fahrzeugen unzufrieden. Das hat eine neue Umfrage des schleswig-holsteinischen Verkehrsverbundes NAH.SH ergeben. Das Land will jetzt reagieren. Gestern wurde bereits das WLAN-Angebot im Hamburger ÖPNV ausgeweitet.
Besser als jede Image-Kampagne für den ÖPNV! Seit dem Wochenende geht ein Video aus der Frankfurter S-Bahn um die Welt. Zwei junge Musikerinnen – eine davon aus Hamburg – geben im Zug ein kleines Spontankonzert. So weit, so gut. Aber nach zwei Minuten passiert etwas Unglaubliches. Fazit: Nahverkehr verbindet – nicht nur Orte, sondern auch Menschen.
Nach Hochbahn, VHH und Metronom ist jetzt auch die AKN bei Facebook präsent. Solche Online-Plattformen werden für Unternehmen immer wichtiger. Allein Facebook zählt 28 Millionen aktive deutsche Nutzer. Doch den mit Abstand meistgenutzten Social-Media-Dienst in Deutschland hat bislang noch kein Verkehrsunternehmen im Norden auf dem Zettel.
Hochbahn-Chef Günter Elste (66) verlässt nach zwei Jahrzehnten das Unternehmen zum Monatsende und geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird der Berliner Henrik Falk, der bisher als Finanzvorstand für die Berliner Verkehrsgesellschaft BVG tätig war.
Wie kommunizieren die einzelnen HVV-Unternehmen eigentlich Störungsmeldungen im Internet? Was wird bei Twitter und Facebook gemeldet und was nicht? Und wieso hat der HVV eigentlich keinen eigenen Social-Media-Accounts und überlässt das Feld engagierten Kunden, die in Eigenregie Störungsmeldungen zusammentragen? Eine Analyse von Gastautor Manfred Korte.
Moderner, klarer strukturiert und endlich auch für mobile Nutzer optimiert: Die Hochbahn hat eine neue Website: Seit gestern informiert das Unternehmen auf hochbahn.de über Fahrplanänderungen, das U-Bahn- und Bussystem, aktuelle Bauprojekte und Jobangebote.
Mehr als 2.000 Tweets und fast genauso viele Follower: Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) haben ein Jahr nach ihrem Start beim Kurznachrichtendienst Twitter eine positive Bilanz gezogen.
Geplante Umrüstung von Zügen und Bau eines digitalen Stellwerks hat Verspätung. Wichtige Entscheidung über Zukunft der S-Bahn-Flotte wurde um ein Jahr verschoben. Das könnte die Hamburger S-Bahn ab 2027 unzuverlässiger machen.
Der anstehende Fahrplanwechsel im Dezember bringt im HVV nur wenig Verbesserungen. Längst angekündigte Angebotserweiterungen bei U- und S-Bahn sind wieder nicht dabei. Ein Überblick.
Zwei zusätzliche Bauvorhaben drücken stark auf die Wirtschaftlichkeit der zukünftigen S-Bahnstrecke zwischen Hamburg und Kaltenkirchen. Beide Vorhaben wurden überhaupt erst nötig wegen einer späten politischen Entscheidung und weil sich ein Bahntechnik-Hersteller querstellte.
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Redakteur Thomas Röbke am liebsten gelesen.
Zugausfälle von Mittwoch bis Ende April und eine Vollsperrung über Ostern zwischen Hamburg und Ahrensburg sollen Freiraum für den Weiterbau der S4 schaffen. Doch die Bahn plant nur kleinere Fortschritte und hat einen größeren Meilenstein sogar auf unbestimmte Zeit verschoben.
Die Hochbahn will überraschend den Bau einer Straßenbahn in Hamburg untersuchen lassen. Um diesen Stadtteil geht es, das sind die Hintergründe und das spricht dafür, dass das Vorhaben ernst gemeint sein könnte.
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