Mit diesen legalen Tricks werden HVV-Tickets günstiger
Bus- und Bahnfahren im Raum Hamburg wird immer teurer, doch mit zwei legalen Tricks lassen sich beim Ticketkauf viele Prozente sparen.
Bus- und Bahnfahren im Raum Hamburg wird immer teurer, doch mit zwei legalen Tricks lassen sich beim Ticketkauf viele Prozente sparen.
Schluss mit Kleinstaaterei: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer will ein Einheitsticket für Bahnen und Busse in ganz Norddeutschland. Doch dabei gibt es einige Schwierigkeiten.
Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) plant die größte Verkehrsbefragung in ihrer Geschichte. Von heute bis Ende November sollen in vier Erhebungswellen knapp eine Million Bahnreisende im Regionalverkehr befragt werden.
Fahrgäste in Niedersachsen können bald mit nur einem Ticket fast alle Verkehrsmittel im Land nutzen. Am 9. Juni startet der Niedersachsentarif. Er gilt für Regionalzügen, Bussen und Straßenbahnen.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Bleiben Sie informiert über die wichtigsten Infos im Hamburger Mobilitätsbereich. Hier kostenlos anmelden.