Nach Gebührenpflicht: P+R-Anlagen in Hamburg machen erstmals Gewinn
Seit 2014 kosten die meisten P+R-Anlagen in Hamburg Gebühr. Seitdem ging das Defizit des städtischen Betreibes zurück. Jetzt wurden sogar erstmals Gewinne gemacht.
Seit 2014 kosten die meisten P+R-Anlagen in Hamburg Gebühr. Seitdem ging das Defizit des städtischen Betreibes zurück. Jetzt wurden sogar erstmals Gewinne gemacht.
HVV-Kunden, die in den Außenbezirken vom Auto auf die Bahn umsteigen, müssen ab heute an vier weiteren Park-and-Ride-Anlagen Gebühren zahlen. Hamburg kassiert künftig an den Stationen Berne, Elbgaustraße, Langenhorn-Markt und Horner Rennbahn zwei Euro pro Tag.
Wegen des Ausbaus der A7 hat die Stadt Hamburg 83 kostenlose Parkplätze für Pendler am Dreieck Nordwest eingerichtet. Die Stellplätze befinden sich auf dem Gelände des ehemaligen Praktiker-Baumarks direkt an der AKN-Haltestelle Hörgensweg.
Seit der Einführung von Gebühren in zehn Hamburger P+R-Anlagen ist die Zahl der Nutzer laut Betreibergesellschaft spürbar gesunken. Dafür sollen laut einem Zeitungsbericht umliegende Straßen nun offenbar öfter zugeparkt sein.
Der Umstieg vom Auto auf Busse und Bahnen in Hamburg wird teurer. Nutzer von Park+Ride-Stellplätzen müssen ab heute Gebühren zahlen. Damit soll die Qualität der Anlagen erhalten und ausgebaut werden.
Der Umstieg vom Auto auf den ÖPNV wird in Hamburg teurer. Der SPD-Senat will alle Hamburger Park-and-Ride-Parkplätze kostenpflichtig machen und pro Tag 2 Euro kassieren. Im Gegenzug soll das P+R-System ausgebaut und modernisiert werden.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
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