Neuer Radweg an der Hoheluftbrücke ist schon wieder weg
Nur drei Monate nach Eröffnung ist der neue Fahrradweg an der Hoheluftbrücke auch schon wieder verschwunden. Zu gefährlich! Künftig müssen Radfahrer wieder Slalom fahren.
Nur drei Monate nach Eröffnung ist der neue Fahrradweg an der Hoheluftbrücke auch schon wieder verschwunden. Zu gefährlich! Künftig müssen Radfahrer wieder Slalom fahren.
Mit dem Fahrrad von Elmshorn, Stade und Lüneburg nach Hamburg: Die Metropolregion hat ein Netz für Fahrrad-Autobahnen präsentiert, die Autopendler zum Umstieg bewegen sollen.
Rekord in Kopenhagen: In der dänischen Hauptstadt gibt es erstmals mehr Fahrräder als Autos. Allein im vergangenen Jahr hat der Radverkehr dort um 15 Prozent zugenommen.
Zugewucherte und blockierte Radwege, Slalomfahrten, Schotterpisten: Radfahren in Hamburg ist oft kein Vergnügen. Vier Beispiele und was die Behörden dazu sagen.
Rechts abbiegen trotz roter Ampel? Was für Radfahrer in Deutschland streng verboten ist, wird in Dänemark jetzt an mehreren Kreuzungen dauerhaft erlaubt.
Seit einigen Wochen gibt es in der Shanghaiallee in der HafenCity neue Radfahrstreifen. Dabei fällt ein ungewöhnlicher Hügel auf, über den Radler fahren müssen.
Hamburg will zu einer der größten Fahrradstädte Deutschlands werden und baut kräftig an neuen Radwegen. Doch ein Blick zum Vorbild Kopenhagen zeigt: Es ist noch viel zu tun.
Seit heute baut Hamburg die Radwege am Grindelberg aus. Allerdings: Neue Radspuren gibt es nur auf zwei kurzen Abschnitten. Scharfe Kritik kommt vom Radverband ADFC.
Hamburgs Politik und Behörden ziehen beim Ausbau des Fahrradverkehrs jetzt an einem Strang. Ende vergangener Woche haben sie das lang geplante „Bündnis für den Radverkehr“ unterschrieben. Jährlich sollen 50 Kilometer Radweg neu gebaut oder saniert werden – allerdings hauptsächlich auf Nebenstraßen. Die Opposition ist wenig begeistert.
Die Hamburger CDU hat ein alternatives Radverkehrskonzept zu den Ausbauplänen des rot-grünen Senats vorgelegt. Kernpunkt: Die Partei glaubt nicht, dass Hamburg jemals zu einer Fahrradstadt werden kann. Ein Radverkehrsanteil von 25 Prozent, wie ihn der Senat anpeilt, sei nur in kleineren Städten zu schaffen. Stattdessen will die CDU einen „zeitgemäßen Verkehrsmix“.
Der Radverkehr in Hamburg nimmt seit Jahren immer mehr zu. Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts soll er ein Viertel des Gesamtverkehrs in der Hansestadt betragen. Aber was sind eigentlich die meistbefahrenen Routen in der Stadt. NahverkehrHAMBURG gibt einen Überblick.
Rad-Rambos, Kampfradler, Rüpel-Raser: Viele Autofahrer in Hamburg halten Fahrradfahrer für notorische Verkehrssünder, die immer öfter die Verkehrsregeln missachten. Doch ist das wirklich so? Und was sind die meisten Vergehen, die sich Radfahrer auf Hamburgs Straßen leisten?
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
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