Bezirkswahl 2019: Diese Mobilitäts-Ziele haben die Parteien in Harburg
Eine zuverlässigere S-Bahn-Anbindung, U4-Verlängerung und ein weiterer Elbtunnel: Die Parteien in Harburg haben zur Bezirkswahl ganz klare Vorstellungen zum Thema Verkehr.
Eine zuverlässigere S-Bahn-Anbindung, U4-Verlängerung und ein weiterer Elbtunnel: Die Parteien in Harburg haben zur Bezirkswahl ganz klare Vorstellungen zum Thema Verkehr.
Neue Sonderserie zur Bezirkswahl in Hamburg: Wir haben in allen Bezirken die Parteien befragt, wie sie die Verkehrsprobleme vor Ort lösen wollen. Heute: Altona.
In Bahrenfeld soll ein neues Wohn- und Wissenschaftsquartier entstehen und auch einen Schnellbahnanschluss erhalten. Wird in Zukunft die S-Bahn von der Holstenstraße dorthin fahren?
Die S-Bahn Hamburg vergrößert ihre Flotte und hat zehn zusätzliche Fahrzeuge der neuen Baureihe 490 bestellt. Außerdem hat die Bahn ein neues Betriebswerk eingeweiht.
Die geplante zusätzliche S-Bahnlinie S32 nach Harburg wird konkreter. Die Bürgerschaft hat den Senat beauftragt, die Linie und den Kauf von zusätzlichen Zügen zu prüfen.
SPD und Grüne in Hamburg wollen, dass endlich die lang versprochene S-Bahnlinie S32 bis nach Harburg kommt. Dafür sollen zehn zusätzliche Züge bestellt werden.
Hamburg, HVV und Hochbahn halten eine Schnellbahn nach Schenefeld für unrentabel: Zu teuer, zu aufwändig, nicht U-Bahn-würdig. Das hat eine Prüfung ergeben.
Die S-Bahn Hamburg will pünktlicher werden und verlängert ab Dezember die Haltezeiten an vielen Bahnhöfen. Auch der künftige Halt an den Elbbrücken ist schon integriert.
Die Hamburger S-Bahn bekommt eine neue Betriebswerkstatt zwischen den Stationen Stellingen und Eidelstedt. Die Vorplanungen für die neue Abstell- und Wartungsanlage laufen derzeit und sollen voraussichtlich im Spätherbst fertig sein. Acht Züge sollen dort offenbar gleichzeitig gewartet werden können.
Was wollen die Bürgerschaftsparteien in der nächsten Legislaturperiode konkret für den Hamburger Nahverkehr tun? In welchem Tempo wollen sie U- und S-Bahn-Netz ausbauen? Wie stehen sie zu Busbeschleunigung, Stadtbahn, Radfahrstreifen und weniger Straßenraum für den Autoverkehr? Wir haben die Parteien befragt. Die exklusiven Antworten lesen Sie hier. Heute: Die LINKE
Wie stehen die Hamburger Parteien zu neuen U- und S-Bahnlinien? Welche Positionen haben sie zu einer Stadtbahn? Und: Sind sie bereit, den vorhandenen Straßenraum zugunsten von mehr ÖPNV und Radverkehr grundsätzlich umzuverteilen? Wir haben den Wahl-Check gemacht und den Bürgerschaftsparteien elf Fragen zum Hamburger Verkehr gestellt. Heute: Die SPD.
Die geplante S-Bahn nach Kaltenkirchen ist wirtschaftlich. Das hat eine Kosten-Nutzen-Analyse ergeben. Demnach kommt das Projekt auf einen Kosten-Nutzen-Faktor von 1,12. Kommendes Jahr soll das Planfeststellungsverfahren beginnen. Und: Hamburg wird eine neue S-Bahnlinie bekommen: Die S32.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Bleiben Sie informiert über die wichtigsten Infos im Hamburger Mobilitätsbereich. Hier kostenlos anmelden.
Mit ♥ gemacht für Hamburg