Schleswig-Holstein richtet Website für geplante S4 ein
Für die geplante S-Bahn zwischen Hamburg und Bad Oldesloe (S4) soll in den kommenden Wochen eine Informationskampagne im Internet starten.
Für die geplante S-Bahn zwischen Hamburg und Bad Oldesloe (S4) soll in den kommenden Wochen eine Informationskampagne im Internet starten.
Die geplante S-Bahn-Linie S4 von Hamburg nach Bad Oldesloe soll offenbar doch nicht zugunsten einer Stadt-Regional-Bahn in Kiel ausgebremst werden. Das versichern Politiker in Hamburg und Holstein. Auch der Grünen-Verkehrsexperte Tietze, der den Stein ins Rollen brachte, rudert zurück.
Bremst die neue Regierung in Schleswig-Holstein die lang geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe aus, um stattdessen eine Stadtbahn in Kiel zu bauen? Das deutet der Verkehrsexperte der holsteinischen Grünen, Andreas Tietze, in einem Zeitungsbericht an. Der Landrat des Kreises Stormarn spricht von einer Kampfansage.
Die verspätungsanfällige Regionalbahnlinie R10 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe soll pünktlicher werden. Ab Dezember soll auf der Strecke ein zusätzlicher Zug eingesetzt werden.
Schleswig-Holsteins neuer Ministerpräsident Albig (SPD) hat in seiner ersten Regierungserklärung zum Thema Verkehrspolitik „mehr Realismus und mehr Pragmatismus“ gegenüber der schwarz-gelben Vorgängerregierung angekündigt.
Mehr ÖPNV, weniger Straßenbau und Förderung einer Stadt-Regional-Bahn in Kiel. Das verspricht der Koalitionsvertrag der neuen schleswig-holsteinischen Landesregierung auf den ersten Blick. Doch was steht in dem Vertrag genau? NahverkehrHAMBURG hat das Papier unter die Lupe genommen.
Die Hamburger CDU bekennt sich klar zu einer Stadtbahn in Hamburg. Das geht aus einem neuen Programm hervor („Leitlinien“), das auf einem CDU-Parteitag am vergangenen Wochenende mit großer Mehrheit beschlossen wurde.
Die geplante Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen wird vermutlich nicht vor 2020 starten. Das teilten Hamburger Senatsvertreter mit. Die AKN sieht sich jetzt nach neuen Dieseltriebwagen um. Nächsten Dienstag berät der Aufsichtsrat erstmals über das Thema.
Hamburg will möglicherweise eine eigene S-Bahn-Betreibergesellschaft gründen und einen Fahrzeugpool aufbauen. Damit soll es Eisenbahnunternehmen leichter gemacht werden, die Hamburger S-Bahn zu übernehmen – falls die laufende Ausschreibung scheitert.
Die Vorplanung für die S-Bahn von Hamburg nach Bad Oldesloe kann beginnen. Hamburg und Schleswig-Holstein haben heute den Auftrag in Höhe von 1,8 Millionen Euro an zwei Planungsbüros vergeben.
Die Bahnstrecke zwischen Hamburg und Lübeck bleibt für viele Pendler ein Ärgernis. Allein im vergangenen Jahr war jeder neunte Zug zu spät. Rund 1.000 Bahnen fielen ganz oder teilweise aus. Damit verpasst die Deutsche Bahn vereinbarte Zielwerte und muss „Strafgeld“ zahlen.
Vor 2018 wird die geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe wohl nicht eröffnet – aber die ersten Bahnunternehmen buhlen schon jetzt um die frei werdenden Kapazitäten, die durch die S4 im Hamburger Hauptbahnhof entstehen werden. Wer macht am Ende das Rennen?
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Wer im HVV von einer Linie zur anderen umsteigt, bekommt von der Fahrplanauskunft eine Zeitschätzung für den Fußweg geliefert. Dahinter steckt kein Algorithmus, sondern Herr Holz von der Hochbahn. Zur Berechnung laufen er und sein Team manche Wege direkt vor Ort ab.
Ortsbesuch an der Geburtsstätte der Hamburger S-Bahnen in Bautzen. Hier werden die neuen Züge gebaut – und legen ihren ersten Weg auf einem Straßenbahngleis zurück.
HVV-Chefin Anna-Theresa Korbutt im Interview darüber, welche radikalen Vereinfachungen sie im HVV-Tarif mithilfe des 49-Euro-Ticket anschieben will, was sich für Abo-Kunden alles ändern soll und warum es aus ihrer Sicht viele Verkehrsverbünde in Deutschland bald nicht mehr braucht.
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