
Planfeststellungsunterlagen für neue Linie S4 hier online einsehen
Großer Fortschritt für die geplante S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe. Ab heute liegen die Pläne für den ersten Planfeststellungsabschnitt öffentlich aus. Hier online ansehen.

Großer Fortschritt für die geplante S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe. Ab heute liegen die Pläne für den ersten Planfeststellungsabschnitt öffentlich aus. Hier online ansehen.

Die Deutsche Bahn hat erste Visualisierungen der geplanten S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe präsentiert. Die neuen Bahnhöfe in Wandsbek sollen hinter Wänden verschwinden.

Die Deutsche Bahn informiert informiert morgen Nachmittag über den aktuellen Stand der geplanten S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe. Alle Interessierten sind eingeladen.

Das Planfeststellungsverfahren für die geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe hat begonnen. Die Bahn hat die Unterlagen für den ersten Abschnitt bei der zuständigen Behörde eingereicht.

Seit einigen Tagen ist bekannt, dass Schleswig-Holstein aufgrund gestiegener Fördergeld künftig jedes Jahr 30 Millionen Euro zusätzlich in den Nahverkehr investieren kann. Jetzt steht fest, in welche Strecken das Geld fließen soll. Dabei ist eine Überraschung.

Neue Tarifangebote, WLAN im Zug und neue Bahnstrecken: Schleswig-Holstein will jährlich 30 Millionen Euro zusätzlich in den Nahverkehr stecken – dank höherer Zuschüsse des Bundes.

Was ist eigentlich aus der geplanten S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe geworden? Nach jahrelangen Diskussionen wurde es zuletzt sehr ruhig um das Projekt. Doch der Eindruck täuscht: Hinter den Kulissen wird die neue Verbindung weiter vorangetrieben. Im August soll das Planfeststellungsverfahren für den ersten Abschnitt beginnen.

Die Hamburger S-Bahn bekommt eine neue Betriebswerkstatt zwischen den Stationen Stellingen und Eidelstedt. Die Vorplanungen für die neue Abstell- und Wartungsanlage laufen derzeit und sollen voraussichtlich im Spätherbst fertig sein. Acht Züge sollen dort offenbar gleichzeitig gewartet werden können.

Seit Jahren wünschen sich Hamburg und Schleswig-Holstein eine S-Bahn Richtung Elmshorn, Wrist und Itzehoe, die innerhalb der nächsten 15 Jahre realisiert werden könnte. Doch beim geplanten neuen Bahnhof Altona am Diebsteich spielen diese Pläne keine Rolle. Mit Pech müsste der neue Bahnhof für die S-Bahnlinie möglicherweise nachträglich umgebaut werden.
Hamburg und die Bahn wollen den überlasteten Hauptbahnhof in den kommenden Jahren ausbauen. Doch warum werden dafür nicht einfach die Freiflächen zwischen den Gleisen für zusätzliche Bahnsteige genutzt? Und wieso öffnet man geschlossene Personentunnel unter den Gleisen nicht wieder? Lesen Sie hier die Antworten im zweiten Teil unserer Serie zum geplanten Ausbau.

Die geplante S-Bahnlinie S4 von Hamburg nach Bad Oldesloe wird schlanker und soll in Ahrensburg einen neuen Umsteigebahnhof zur U-Bahn bekommen. Das haben die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein beschlossen. Damit könnte die S4 günstiger werden.

Die geplante S-Bahnlinie S4 nach Bad Oldesloe könnte knapp 100 Millionen Euro günstiger werden als bisher geplant. Dafür müsste das Projekt an einigen Stellen verschlankt werden. Ein erster Schritt ist bereits gemacht: In Wandsbek soll ein Gütergleis wegfallen. Unterdessen sind die ersten Planfeststellungsunterlagen fast fertig.

Wenn Hamburgerinnen und Hamburger in der S-Bahn über schmutzige Treppen schimpfen, bleibt es oft bei einem innerlichen Grummeln. NAHVERKEHR HAMBURG hat sich dieser Sache angenommen und herausgefunden, wie schwer es ist, klare Antworten zu bekommen – mit überraschendem Ergebnis, das sogar Veränderungen bewirkt hat.

Heute in unserer Serie zur Bürgerschaftswahl: Was, wenn die SPD die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewinnt und ihr Mobilitäts-Wahlprogramm zu 100 Prozent umsetzen könnte? Würde der Autoverkehr dann wieder beliebter? Hätten Radfahrende mehr Nachteile? Und was wäre mit dem HVV-Ausbau? Ein Gedankenexperiment.

Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD im Bund steht. In dem 146-Seiten-Papier geht es auch um viele Mobilitätsthemen. Was verändert sich dadurch im Hamburger Verkehrssektor?

Zum Jahreswechsel sollen die HVV-Fahrpreise weit über der Inflationsrate steigen. Ein Ticket sticht besonders krass heraus. Es soll sich um knapp 13 Prozent verteuern, nachdem es bereits in den vergangenen Jahren heftige Preissprünge gab.

Er ist einer der wichtigsten Fernbahnhöfe Hamburgs und besonders prächtig. Aber hat auch viele Schönheitsfehler: Er ist zu klein, liegt abgelegen und der Umstieg zur U-Bahn ist umständlich. Deswegen wurde der Bahnhof Dammtor damals so gebaut und diese nie realisierten Erweiterungspläne gab es.

LINKE legt Untersuchung für einen 14 Kilometer langen Fernbahntunnel vor, der von Harburg über den Hauptbahnhof bis nach Rothenburgsort führen soll. Der Plan hat Stärken – aber auch Schwächen. Und er erinnert an eine alte Idee aus Berlin.
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