
Kosten-Nutzen-Analyse ist noch nicht fertig
Das Ergebnis einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen lässt auf sich warten. Erst zum Jahresende werden genaue Zahlen vorliegen.

Das Ergebnis einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen lässt auf sich warten. Erst zum Jahresende werden genaue Zahlen vorliegen.

Die geplante S-Bahn-Linie S4 von Hamburg nach Bad Oldesloe soll offenbar doch nicht zugunsten einer Stadt-Regional-Bahn in Kiel ausgebremst werden. Das versichern Politiker in Hamburg und Holstein. Auch der Grünen-Verkehrsexperte Tietze, der den Stein ins Rollen brachte, rudert zurück.

Mehr ÖPNV, weniger Straßenbau und Förderung einer Stadt-Regional-Bahn in Kiel. Das verspricht der Koalitionsvertrag der neuen schleswig-holsteinischen Landesregierung auf den ersten Blick. Doch was steht in dem Vertrag genau? NahverkehrHAMBURG hat das Papier unter die Lupe genommen.

Der geplante Umbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen hat in Hamburg eine erste ernst zu nehmende Hürde genommen. Der Verkehrsausschuss hat sich einstimmig zu dem Projekt bekannt. Der Senat soll jetzt dafür sorgen, dass in den nächsten Jahren keine Entscheidungen fallen, die dem Umbau in die Quere kommen könnten.

Der geplante Ausbau der AKN-Hauptstrecke zu einer S-Bahn kommt – aus Hamburger Sicht – nicht so richtig in die Gänge. Während Schleswig-Holstein die Planung vorantreibt, zögert Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch. Gegenüber NahverkehrHAMBURG erklärt seine Behörde ihre Gründe.
Was für ein Jahr: Die Stadtbahn hat es – mal wieder – nicht über das Planungsstadium hinaus geschafft. Dafür werden ab dem kommenden Jahr die Busse schneller und der Bund hat nach langer Zitterpartie endlich sein Ja-Wort zur S-Bahn nach Bad Oldesloe gegeben. NahverkehrHAMBURG stöbert noch einmal durch die ÖPNV-Highlights des Jahres.

Der geplante Ausbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen bekommt immer mehr Unterstützung in Schleswig-Holstein. Politiker aller Parteien im Kreis Pinneberg haben sich einstimmig für das Projekt ausgesprochen und eine Resolution an die Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein beschlossen.

Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch will in den nächsten Jahrzehnten alle Bahnstrecken ins Umland ausbauen. Die sternenförmigen Strecken seien für die Metropolregion enorm wichtig, erklärte er gegenüber NahverkehrHAMBURG.

Der geplante Ausbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen zu einer richtigen S-Bahn hat in der Hamburger Politik eine erste kleine Stufe erreicht. Die Bürgerschaft hat gleich drei Anträge von SPD, CDU und GAL zum Thema an den Verkehrsausschuss überwiesen. Richtig einig sind sich die Antragsteller aber noch nicht.

Nachdem die Grünen in Hamburg und Schleswig-Holstein vor wenigen Tagen den Ausbau der AKN zu einer S-Bahn gefordert haben, will die schleswig-holsteinische FDP konkrete Finanzierungsansätze sehen.

Hamburgs Grüne wollen, dass die Bürgerschaft möglichst bald über die Einführung einer S-Bahn-Linie auf der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen entscheidet. Bislang hatte sich das Parlament noch nicht mit dem Thema befasst – obwohl die Zeit drängt.

Der geplante Umbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen zu einer S-Bahn-Linie geht in die nächste Phase. Das Land Schleswig-Holstein will jetzt eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Elektrifizierung der Strecke erstellen.

Der Hamburger Hauptbahnhof ist chronisch überlastet. Doch das Problem ist kein neues: Historische Dokumente zeigen, dass der Bahnhof schon bei seiner Eröffnung vor rund 120 Jahren zu klein war. Eine Analyse der Fehlplanungen, die bis heute für Verspätungen sorgen – und warum die Kunsthalle abgerissen werden sollte.

Die Menschen in Hamburg sind laut einer neuen Umfrage sehr zufrieden mit dem HVV, sehen aber viel Nachholbedarf bei Radwegen. Doch wie aussagekräftig sind die Ergebnisse wirklich?

Kurz nach Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Herausgeber Christian Hinkelmann am liebsten gelesen.

Der HVV hat auf dem UITP-Mobilitätskongress einen Prototyp für eine Bushaltestelle der Zukunft präsentiert, die mit den Fahrgästen sprechen und Auskünfte erteilen kann. Man braucht dafür allerdings ein bisschen Überwindung.

Die beiden HVV-Apps sollen abgeschafft und durch einen Nachfolger ersetzt werden, mit dem man auch in Berlin Fahrkarten kaufen kann. Der Markenname des Verbunds würde dann auf den Handys verschwinden. Das sorgt hinter den Kulissen für mächtig Ärger. Darum geht es und so soll die neue App heißen.

Die neue Zukunftsstrategie des Bundes für die Bahn verspricht wenig Neues. Und für Hamburgs Fahrgäste bedeutet sie vor allem eines: weiter warten. Eine Analyse.
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