Themenseite: S-Bahn nach Kaltenkirchen (S21)

AKN-Triebwagen kurz vor dem Bahnhof Eidelstedt

Diese Bauvarianten sind bei AKN-Elektrifizierung noch im Spiel

Nach Abschluss der Kosten-Nutzen-Analyse für eine S-Bahn auf der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen sind noch drei unterschiedlich Planungsvarianten im Rennen, die allesamt wirtschaftlich und förderfähig sein sollen – darunter auch die mit Abstand teuerste Variante. 2020 könnten die ersten Züge fahren, wenn Hamburg mitzieht.

S4-Sonderfahrt im Hamburger Hauptbahnhof

Kieler Stadtbahn genauso wichtig wie S-Bahn nach Bad Oldesloe

Schleswig-Holstein will die umstrittene Stadtbahn in Kiel mit gleicher Priorität behandeln, wie die geplanten S-Bahn-Linien S4 und S21 im Hamburger Umland. Das kündigte Verkehrsminister Meyer an. Am weitesten sei aber die Planung für die S-Bahn nach Kaltenkirchen fortgeschritten.

Fotomontage: S-Bahn auf AKN-Strecke am Haltepunkt Burgwedel in Hamburg

Merkel soll bei S-Bahn nach Kaltenkirchen helfen

Kaltenkirchen macht bei der geplanten S-Bahn nach Kaltenkirchen Druck. Bürgermeister Henno Krause (CDU) hat Bundeskanzlerin Merkel in einem Brief um Hilfe für das Projekt gebeten.

Regionalzug im Hauptbahnhof Kiel in Schleswig-Holstein

460 Millionen Euro für Bahn-Ausbau in Schleswig-Holstein

460 Millionen Euro sollen bis 2017 in den Ausbau des Bahnverkehrs in Schleswig-Holstein fließen. Das haben das Land und die DB auf einem Spitzentreffen vereinbart. Neben der S4 und einer S-Bahn nach Kaltenkirchen soll auch  die Strecke Kiel – Lübeck schneller werden.

Fotomontage: Stadtbahn am U-Bahnhof Hudtwalckerstraße in Hamburg-Winterhude

Hamburgs Grüne stellen neues Verkehrskonzept vor

Einführung einer Stadtbahn, ein einfacheres HVV-Tarifsystem, deutlich mehr Geld für den Ausbau des Radverkehrs und eine Citymaut für Autos. Der Landesvorstand der Hamburger Grünen hat gestern ein neues Verkehrskonzept beschlossen. In einem Monat soll auf einem Parteitag darüber abgestimmt werden.

Fotomontage: S-Bahn auf AKN-Strecke am Haltepunkt Burgwedel in Hamburg

AKN-Elektrifizierung und S-Bahn-Ausbau offenbar wirtschaftlich

Die Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen und der Ausbau zu einer S-Bahn ist offenbar wirtschaftlich sinnvoll. Das hat Hamburgs Verkehrsstaatsrat Rieckhof gegenüber NahverkehrHAMBURG angekündigt. Demnach soll der Kosten-Nutzen-Faktor zwischen 1 und 2 liegen.

Fotomontage: S-Bahn auf AKN-Strecke am Haltepunkt Burgwedel in Hamburg

„Schleswig-Holstein will S-Bahn nach Kaltenkirchen bis 2019“

Schon ab 2019 könnte die S-Bahn auf der heutigen AKN-Strecke bis nach Kaltenkirchen fahren. Schleswig-Holstein habe großes Interesse daran, erklärt Hamburgs Verkehrssenator Frank Horch im großen Sommer-Interview mit NahverkehrHAMBURG. Von dem Projekt hänge auch eine zusätzliche S-Bahn-Linie nach Harburg ab (S32). Außerdem begründet Horch, warum sich der Senat für eine S-Bahn nach Bad Oldesloe einsetzt.

S-Bahn und AKN nebeneinander im Umsteigebahnhof Eidelstedt in Hamburg

Kosten-Analyse für AKN-Elektrifizierung kommt bis Sommer

Ist der Ausbau der AKN nach Kaltenkirchen zu einer S-Bahn wirtschaftlich sinnvoll? Diese Frage klärt sich bis etwa Mitte des Jahres. Dann soll eine Kosten-Nutzen-Analyse vorliegen. Sie kommt später als erwartet. Außerdem diskutiert die Landesregierung in Kiel heute über die Finanzierung von 13 neuen Dieselzügen.

S-Bahn und AKN nebeneinander im Umsteigebahnhof Eidelstedt in Hamburg

Kosten-Analyse für AKN-Elektrifizierung ist noch nicht fertig

Die Planungen für einen Umbau der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen zu einer S-Bahn stocken. Ein Gutachten, das bis Ende 2012 Kosten und Nutzen abwägen sollte, ist bislang noch nicht fertig. Das erklärte die Hamburger Wirtschaftsbehörde auf Anfrage von NahverkehrHAMBURG.

AKN-Triebwagen quert Bahnübergang am Haltepunkt Burgwedel in Hamburg

Kosten-Nutzen-Analyse ist noch nicht fertig

Das Ergebnis einer Kosten-Nutzen-Analyse zur Elektrifizierung der AKN-Strecke nach Kaltenkirchen lässt auf sich warten. Erst zum Jahresende werden genaue Zahlen vorliegen.