Bahnstrecke Kiel – Oppendorf wird erst im Frühjahr 2017 reaktiviert
Ab Frühjahr 2017 sollen wieder Personenzüge zwischen Kiel und Oppendorf fahren. Das Problem: Die Bahn verlangt mehr Geld als das Land für den Betrieb zahlen will.
Ab Frühjahr 2017 sollen wieder Personenzüge zwischen Kiel und Oppendorf fahren. Das Problem: Die Bahn verlangt mehr Geld als das Land für den Betrieb zahlen will.
Die Reaktivierung der Bahnstrecke Kiel – Schönberg soll in zwei Schritten realisiert werden. Erster Bau beginnt in diesen Tagen.
Die Zahl der Bahnfahrer in Schleswig-Holstein ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Besonders starke Zuwächse gab es zwischen Hamburg in Pinneberg: Plus 11 Prozent.
Das Planfeststellungsverfahren für die geplante S-Bahn nach Bad Oldesloe hat begonnen. Die Bahn hat die Unterlagen für den ersten Abschnitt bei der zuständigen Behörde eingereicht.
Zugausfälle, Verspätungen und Qualitätsmängel: Die Bahnen in Schleswig-Holstein müssen seit Jahren immer höhere Strafgelder an das Land zurückzahlen, weil die Leistungen nicht stimmen.
Schluss mit Kleinstaaterei: Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer will ein Einheitsticket für Bahnen und Busse in ganz Norddeutschland. Doch dabei gibt es einige Schwierigkeiten.
Nachdem das Land Schleswig-Holstein beschlossen hat, Kellinghusen und Geesthacht wieder an das Bahnnetz anschließen zu wollen, ist die Freude in beiden Städten groß. Wann die ersten Züge fahren, ist aber noch völlig offen.
Pendler aufgepasst: Auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und Lübeck fahren bis voraussichtlich heute Mittag kaum Züge. Die Oberleitungen haben nicht genügend Strom.
Seit einigen Tagen ist bekannt, dass Schleswig-Holstein aufgrund gestiegener Fördergeld künftig jedes Jahr 30 Millionen Euro zusätzlich in den Nahverkehr investieren kann. Jetzt steht fest, in welche Strecken das Geld fließen soll. Dabei ist eine Überraschung.
Nachdem Schleswig-Holstein angekündigt hat, jährlich 30 Millionen Euro zusätzlich in den Nahverkehr zu investieren, fordert Kellinghusen einen schnellen Wiederaufbau seines Bahn-Anschlusses.
Neue Tarifangebote, WLAN im Zug und neue Bahnstrecken: Schleswig-Holstein will jährlich 30 Millionen Euro zusätzlich in den Nahverkehr stecken – dank höherer Zuschüsse des Bundes.
Pünktlich zum Hochsommer wird Bus- und Bahnfahren im Norden teurer. Die Ticketpreise im landesweiten Schleswig-Holstein-Tarif steigen zum 1. August im Schnitt um ein knappes Prozent. Eine einfache Fahrt von Hamburg nach Lübeck kostet statt bisher 14,10 künftig 14,30 Euro.
Rückschlag für die zukünftige S-Bahnlinie S4 zwischen Hamburg und Bad Oldesloe. Nachdem NAHVERKEHR HAMBURG bereits Ende letzten Jahres erfuhr, dass Teile der Planungen verändert worden sind, gibt es jetzt Gewissheit: Die aktualisierten Pläne müssen noch einmal neu öffentlich ausgelegt werden. Was das bedeutet.
Außerdem: HADAG baut Fährlinien aus und erntet Kritik, Bergedorfer Politik stimmt über Reaktivierung ab, Schleswig-Holstein verzichtet auf ÖPNV-Innovation. Hier sind die wichtigsten Nachrichten der Woche zur Mobilität in Hamburg und der Region.
Zum Jahresende präsentieren wir Ihnen die persönlichen Beitrags-Highlights 2024 der NAHVERKEHR HAMBURG-Redaktion. Diesen Text hat unser Redakteur Frank Muth am liebsten gelesen.
Vorplanung für regelmäßige Züge zwischen Hamburg und Geesthacht hat große Verspätung. Aktuelle Finanzprobleme in Schleswig-Holstein sollen das Vorhaben aber nicht bremsen. So viele Fahrgäste haben am vergangenen Wochenende einen Probe-Bahnverkehr auf der Verbindung getestet.
Fall die Grünen die Hamburger Bürgerschaftswahl gewinnen, wollen sie beim Radwegebau ordentlich draufsatteln, den Schnellbahnbau fortsetzen und das Thema Straßenbahn in diesem Jahrzehnt nicht mehr anfassen. Das erklärte die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen in einem Online-Talk von NAHVERKEHR HAMBURG.
Seit anderthalb Jahren lässt die Stadt Hamburg ein neues Hochleistungsbus-System nach Osdorf untersuchen – als Zwischenlösung für die geplante S-Bahn. Doch die Studie wird einfach nicht fertig und Verkehrssenator Tjarks nennt plötzlich mehrere Gründe, die gegen so ein Bussystem sprechen. Rückt er von der Idee wieder ab?
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