StadtRad startet kommende Woche in Hamburg neu durch
Kommenden Freitag startet das StadtRad-System in Hamburg mit 2.630 neuen Rädern neu durch. Ab April kommen auch Lastenräder dazu. Dafür wird’s teurer.
Kommenden Freitag startet das StadtRad-System in Hamburg mit 2.630 neuen Rädern neu durch. Ab April kommen auch Lastenräder dazu. Dafür wird’s teurer.
Die Deutsche Bahn betreibt zehn weitere Jahre das StadtRad-System in Hamburg. Die Fahrradflotte soll erneuert und vergrößert werden – dafür wird StadtRad teurer.
StadtRad spart am Service: In Zukunft können die in Hamburg beliebten Mieträder nicht mehr per EC-Karte entliehen werden – angeblich aus Kostengründen.
Die Ausfälle beim Hamburger StadtRad-System ziehen sich vermutlich noch mehrere Wochen hin. 1.750 Räder sind derzeit größtenteils eingelagert. Ersatzteilbeschaffung dauert.
Die HVV-Kunden haben das Mietwagenprogramm „Switchh“ in den vergangenen Jahren nur wenig genutzt. Jetzt wird das System aus- und umgebaut.
Das StadtRad-Verleihsystem erreicht im kommenden Jahr seine letzte Ausbaustufe und soll dann erst einmal nicht mehr erweitert werden.
Noch nie haben so viele Menschen in Hamburg das StadtRad genutzt: Mit knapp 1,5 Millionen Ausleihen im ersten Halbjahr 2016 steuert das Fahrradverleihsystem auf einen neuen Rekord zu.
Das Hamburger StadtRad-System gilt als das erfolgreichste Mietradsystem Deutschlands. Ein wesentlicher Grund dafür ist die kostenlose Nutzung in den ersten 30 Minuten. Doch damit könnte möglicherweise bald Schluss sein. Das hat Wirtschaftssenator Frank Horch in einem Zeitungsinterview angekündigt.
Der rot-grüne Senat in Hamburg will in diesem Jahr 48 Kilometer Radwege neu bauen oder sanieren. Damit verdoppelt er die Zahl im Vergleich zum Vorjahr und erreicht knapp das selbst gesteckte Jahresziel von 50 Kilometern. In den kommenden Wochen wollen die Grünen in allen Bezirken auf Infoveranstaltungen für ihre Radverkehrsziele werben.
Mehr Radwege, mehr Stellplätze, mehr StadtRäder: Hamburg will den Fahrradverkehr in Hamburg in den nächsten Jahren deutlich schneller und umfassender ausbauen als bisher. Gestern zog der rot-grüne Senat schon einmal eine Bilanz der vergangenen zwei Jahre und stellte seinen „Fortschrittsbericht 2015“ vor.
Wie ernst meinen es SPD und Grüne mit dem Ausbau von U- und S-Bahn in Hamburg wirklich? Was soll wann gebaut werden? NahverkehrHAMBURG hat den neuen Koalitionsvertrag analysiert und erklärt, welche Projekte der neue Senat besonders vorantreiben will und welche Punkte in dem Vertrag verschwiegen werden. Darunter sind einige Überraschungen.
U5 nach Bramfeld, S-Bahn nach Bad Oldesloe und Kaltenkirchen, Stadtbahn, Busbeschleunigung, Radspuren und Zuschlag für Schnellbusse: Wir haben den exklusiven Detail-Check gemacht, wie die Bürgerschaftsparteien zu den großen Verkehrs-Themen der Stadt stehen. Heute: Die GRÜNEN
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Drei Liniennummern fallen weg, eine kommt neu dazu, Direktverbindung von Stade zum Jungfernstieg wird abgeschafft, dafür aber längere Züge nach Harburg. Die S-Bahn baut ihr Liniennetz im Dezember kommenden Jahres komplett um. So sieht es aus und das ändert sich alles für Fahrgäste.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
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