A7-Teilsperrung: So verstärkt der HVV sein Bahn-Angebot
Wegen der weiter andauernden Teilsperrung der A7 zwischen dem Kreuz Hamburg-Nordwest und Stellingen hat der HVV sein Bahn-Angebot verstärkt, um Autofahrern eine Alternative zu bieten.
Wegen der weiter andauernden Teilsperrung der A7 zwischen dem Kreuz Hamburg-Nordwest und Stellingen hat der HVV sein Bahn-Angebot verstärkt, um Autofahrern eine Alternative zu bieten.
Am kommenden Sonntag (20.10.) fahren einen ganzen Tag lang historische Bahnen, Busse und Schiffe in Hamburg, die jedermann nutzen kann. Anlass ist der 13. Verkehrshistorische Tag.
In den Herbstferien zwischen dem 28. September und 13. Oktober sowie am 20. Oktober werden zwischen Famsen und Wandsbek Markt keine U-Bahnen der Linie U1 fahren. Hintergrund ist der laufende barrierefreie Ausbau der Station Wandsbek-Gartenstadt.
Busse statt Bahnen: Die U-Bahnlinie 1 zwischen Langenhorn Markt und Ochsenzoll ist von heute an knapp drei Monate lang voll gesperrt.
U-Bahn Pendler von und zur Haltestelle Langenhorn Nord müssen ab morgen auf Busse umsteigen. Wegen Sanierungsarbeiten halten dort keine Züge mehr. Ab dem 5. Juni wird sogar der ganze U-Bahn-Abschnitt zwischen Ochsenzoll und Langenhorn Markt gesperrt.
Die Modernisierung und Sperrung des S-Bahn-Citytunnels ist fast überstanden – bis Jahresende warten aber noch zahlreiche weitere Großbaustellen und Streckensperrungen bei AKN, U- und S-Bahn auf uns. Unter anderem wird die U1 bei Ochsenzoll im Sommer für fast drei Monate gesperrt. NahverkehrHAMBURG gibt einen Überblick.
Hamburgs U-Bahn-Linie U2 wird im März im Raum Eimsbüttel für mehr als zwei Wochen gesperrt. Der Grund: Die Haltestellen Osterstraße, Emilienstraße und Christuskirche sollen noch in diesem Jahr barrierefrei ausgebaut und unter anderem mit Aufzügen ausgestattet werden.
Die Fahrgastzahlen im Hamburger U-Bahn-Netz sind in den vergangenen zehn Jahren um rund 17 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Thilo Kleibauer hervor (Drucksache: 20/6499).
Die seit Jahren stark steigenden Fahrgastzahlen im Hamburger Verkehrsverbund steuern auf einen neuen Rekord zu. Erstmals in der HVV-Geschichte werden in diesem Jahr 717 Millionen Passagiere erwartet. Das entspricht einem Plus von 20 Millionen gegenüber dem Vorjahr, berichtet das Hamburger Abendblatt.
Einmal im Jahr können alle Hamburger wie früher durch ihre Stadt reisen und in alten Erinnerungen schwelgen. Zum Verkehrshistorischen Tag holen Unternehmen und Vereine ihre alten Schätze aus den Depots. Einsteigen erwünscht – für 15 Euro kann jeder mitfahren. Am Sonntag ist es wieder soweit.
Die Hamburger Hochbahn feiert morgen ihren 100. Geburtstag mit einer großen Fahrzeugparade. Ab 10 Uhr werden alle U-Bahn-Generationen über die U-Bahn-Ringlinie U3 fahren.
Die U-Bahnlinien U2 wird ab Dezember schneller. Die Hamburger Hochbahn verkürzt zum Fahrplanwechsel am 11.12.2011 die Fahrzeiten um mehrere Minuten.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
Blick über den Hamburger Tellerrand: In Dänemark entstehen gerade drei neue Straßenbahn-Systeme. Die erste Strecke ist bereits eröffnet. Die Fahrgastzahlen sind deutlich gestiegen.
Die Stresemannstraße ist für Hamburgs Radfahrende ein Albtraum. Auf rund drei Kilometern lauern zahlreiche Gefahren, doch die Stadt duldet die Zustände seit Jahren. Ein Ortsbesuch mit dem ADFC und was Verkehrsbehörde und Polizei dazu sagen.
Seit zwei Jahren baut die Deutsche Bahn an fünf zusätzlichen Bahnsteigtreppen, um den überfüllten Hauptbahnhof zu entlasten. Doch das Projekt wird einfach nicht fertig. Jetzt wurde bekannt, dass sich der Bau weiter verzögert. Das ist der aktuelle Zeitplan, das sind die Gründe und so reagiert die Verkehrsbehörde.
Neben den Bauvorleistungen für einen U-Bahnhof in Steilshoop gibt es in Hamburg noch eine ganze Reihe ungenutzter Vorratsbauten – auch in der HafenCity.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
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