Machbarkeitsstudie für Innenstadt-Abschnitt der U5 verzögert sich
Die Planungen für den Innenstadtabschnitt der künftigen U-Bahnlinie U5 kommen langsamer voran als gedacht. Eine Machbarkeitsstudie verzögert sich um mehrere Monate.
Die Planungen für den Innenstadtabschnitt der künftigen U-Bahnlinie U5 kommen langsamer voran als gedacht. Eine Machbarkeitsstudie verzögert sich um mehrere Monate.
Der Hamburger Senat will noch in diesem Jahr eine Milliarde Euro zusätzlich ausgeben. Davon sollen 160 Millionen Euro in Verkehrsprojekte fließen. Das ist geplant.
Im vergangenen Jahr sind so viele Menschen mit U-Bahnen und Hochbahn-Bussen gefahren wie noch nie. Die Fahrgastzahlen sind um knapp 15 Millionen Menschen gestiegen. In diese Bereich will das Unternehmen jetzt kräftig investieren.
Das Aussehen des zukünftigen U-Bahnhofs Steilshoop steht fest – ein Architekturwettbewerb für die U5-Station ist abgeschlossen. Nur den Baupreis bleibt offen.
Fährt die geplante U5 möglicherweise ohne Halt am Jungfernstieg vorbei? Die Planer der Hochbahn spielen genau mit diesem Gedanken. Entschieden ist aber noch nichts.
Hamburg, HVV und Hochbahn halten eine Schnellbahn nach Schenefeld für unrentabel: Zu teuer, zu aufwändig, nicht U-Bahn-würdig. Das hat eine Prüfung ergeben.
Die geplante U5 soll nun doch über den Siemersplatz geführt werden. Das hat der neue Bürgermeister Peter Tschentscher angekündigt. Andere Varianten sind damit wohl vom Tisch.
Hamburgs zukünftiger Bürgermeister Tschentscher (SPD) hat sich erstmals öffentlich zur Verkehrspolitik geäußert. Er bekannte sich zum Bau der geplanten U-Bahnlinie U5.
Die Lage der geplanten U5-Haltestelle in Barmbek-Nord steht fest. Sie soll an der Ecke Nordheimstraße/Fuhlsbüttler Straße entstehen. Vier Ein- und Ausgänge sind vorgesehen.
Für die geplante U-Bahnlinie U5 gibt es offenbar eine neue Spar-Variante im Hamburger West. Laut Zeitungsbericht wird der Siemersplatz möglicherweise ausgespart.
Sieben Jahre lang hat Olaf Scholz (SPD) als Bürgermeister Hamburg regiert. Das hat er in dieser Zeit für den Hamburger Nahverkehr getan. Ein Rückblick.
Während die meisten Hamburger im Weihnachtsurlaub waren, hat es zwei wichtige Neuigkeiten zur geplanten U5 und zum neuen Fernbahnhof Altona gegeben. Hier lesen.
Vor einem Monat hatte Schleswig-Holstein damit überrascht, über eine neue Bahn-Direktverbindung von Uetersen nach Hamburg-Barmbek nachzudenken. Jetzt sind weitere Einzelheiten dazu bekannt geworden, die Hamburg bei der Umsetzung eines alten Plans helfen könnten.
Warum fährt die U-Bahnlinie U1 im Hamburger Nordosten eigentlich weit bis aufs Land hinaus? Die Strecke wurde vor über 100 Jahren mit voller Absicht so geplant – wegen einer aus heutiger Sicht lächerlichen Rivalität. Das ist die ganze Geschichte.
Der Ausbau der schnellen Alltagsrouten für Radfahrende in Hamburg schwächelt. Im vergangenen Jahr nahm die Länge des Velorouten-Netzes sogar ab. Das sind die Gründe dafür, so viele Velorouten sind inzwischen fertig und diese Abschnitte sollen in diesem Jahr neu dazu kommen.
Nur die Hälfte der Bushaltestellen in Hamburg hat einen Wetterschutz. Selbst an viel frequentierten Stationen stehen die HVV-Fahrgäste mancherorts im Regen. Warum das so ist und wie Bürokratie den Bau solcher Unterstände erschwert.
In diesen Stadtteilen und zu diesen Tageszeiten ist der Shuttledienst mit seinen goldenen Bussen besonders beliebt, so sehr hängt das Unternehmen seinen Wachstumszielen hinterher, das sind die Pläne für weitere Integrationen in den HVV-Tarif und diese Änderung im Kleingedruckten macht das Taxigewerbe gerade nervös.
Der HVV-Schnellbahnplan ist altbekannt. Ein Grafiker aus Frankreich hat ihn jetzt radikal verändert – ohne Auftrag. Was ihn antrieb, obwohl er noch nie in Hamburg war und wie er solche Karten künftig automatisch erstellen will, verrät er im Interview.
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